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Kategorie: News
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IG Unsere Kurve kritisiert den Jahresbericht der ZIS
Die IG Unsere Kurve, in der wir als ASC seit 2005 aktiv mitarbeiten, hat am Dienstag dieser Woche folgende Pressemitteilung veröffentlicht, der wir uns inhaltlich in vollem Umfang anschließen:

Die „Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze“ (ZIS) hat ihren Jahresbericht zur Saison 2012/2013 veröffentlicht. Bei Betrachtung der vorliegenden Zahlen, werden die Thesen und Aussagen einiger Gewerkschaftsvertreter und Politiker ad absurdum geführt. So lässt der ZIS Jahresbericht verlauten, dass die Anzahl der verletzten Personen um 31% Prozent – auf 788 – gesunken ist.
Nüchtern betrachtet eine positive Entwicklung, dennoch lässt diese Zahl leider noch immer zu viel Interpretationsspielraum zu, da „(…) weitergehende Erkenntnisse über den Grad der Verletzung und deren Ursachen nicht vorliegen“. „So kann man weiterhin nur mutmaßen, ob diese Verletzungen wirklich durch körperliche Auseinandersetzungen, Selbstverschulden oder gar durch einen überharten Einsatz von Ordnungsdienst bzw. Polizei entstanden sind“, so Christian Bieberstein, Sprecher der IG „Unsere Kurve“.
Auch bei den Strafverfahren ist keine inhaltliche Verbesserung erfolgt. Hier werden weiterhin nur die eröffneten Verfahren genannt – nicht aber die Anzahl der Verfahren, welche wirklich zu einem rechtskräftigen Urteil geführt haben. Auch dieser Teil des ZIS-Jahresberichtes lässt viele Möglichkeiten für eine eigene Interpretation zu.
„Interessant ist auch, dass der ZIS Jahresbericht auf „sichergestellte Gegenstände“ eingeht. Leider wird auch hier nicht im Detail erklärt, um welche Art von Gegenständen es sich handelt. Lediglich „Pyrotechnische Gegenstände“ werden genannt. Welches Bild damit suggeriert werden soll, bleibt fraglich“, so Bieberstein.
Zum Ende bleibt festzuhalten, dass der vorliegende Jahresbericht der „Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze“ für die Saison 2012/2013 weiterhin eine Ansammlung von oberflächigen Zahlen und Darstellung ist und keinerlei Aufschluss darüber zulässt, wie es in den genannten Ligen wirklich aussieht. Wieder wurden nicht, wie unter anderem von „Unsere Kurve“ gefordert, die Zahlen differenzierter dargestellt. Der Bericht lässt zu viel Spielraum für Interpretationen und ist in dieser Form nicht dienlich für eine Inhaltliche und nachhaltige Diskussion.
Die Interessengemeinschaft „Unsere Kurve“ ist ein vereinsübergreifender Zusammenschluss der organisierten Fußballfans in Deutschland.
Wir sind die größte Interessenvertretung der aktiven Fußballfans und treten für den Erhalt der Fankultur und der Freiräume für Fans ein.
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Meet & Greet mit Jonas Strifler
Am 08.12.2009 eröffnete der ASC-Youth Club seine damals neue Veranstaltungsreihe für Interessierte und Mitglieder im Alter von 14-18 Jahren. Dazu fand sich im Presseraum in der alten Haupttribühne auch der DSC Promi des Tages – Oliver Kirch – für zwei Stunden im direkten Anschluss an sein Training ein.
Neben zahleichen interessanten Details zur Person und Herkunft Kirchs erfuhren die Gäste auch wenig Alltägliches zum Werdegang des Mittelfeldspielers. Oliver Kirch gab bereitwillig darüber Auskunft, was zum früheren Berufswunsch Tischler und dem Abbruch seiner angefangenen Ausbildung führte. Im Anschluss entwickelte sich unter dem Motto „Was ich schon immer mal fragen wollte“ ein lebhafter und tiefgehender Dialog zwischen dem Profispieler und den gebannt lauschenden Anwesenden.
Seither waren viele Profispieler beim Meet&Greet zu Gast und auch in dieser Saison soll die schöne Reihe fortgeführt werden – und zwar schon morgen!
Seid dabei, wenn Jonas Strifler aus seiner Laufbahn erzählt und fragt ihn, was Ihr schon immer über ihn oder seine Sicht auf Arminia wissen wolltet!
Ort: Presseraum, Westtribüne
Zeit: Mittwoch, 2. Oktober, 18 UhrDer Eintritt ist frei!
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Leckerbissen im Bielefelder Westen
Da Bielefeld im kommenden Jahr 800-Jahr-Feier hat, konnten wir zwar den Zeitpunkt der Entstehung ungefähr eingrenzen, aber nicht nur den Gästen aus Spenge, Bünde oder Gütersloh war neu, dass Kaufleute und Arbeiter auch aus der Stadt in der Nähe von Telgte, deren Namen wir Arminen nicht aussprechen, sich hier anfangs ansiedelten und wie Leinen und später auch der Bau von Nähmaschinen für das rasante Anwachsen der Bevölkerung sorgten. Aus der Historie des Vereins hätten wir vielleicht maximal noch ableiten können, dass unser Stadion auf ehemaligen Ackerflächen von Lohmanns-Hof gebaut wurde, so aber erfuhren wir Alles über Akustik und Bauweise der Oetkerhalle, die Entstehung des Bürgerparks in einer stillgelegten Tongrube, warum der Elch hier und nicht am Tierpark steht, an Carl Severing nicht nur die nach ihm benannte Berufsschule erinnert, über den Bau der Universität und das Wohngebiet am Bültmannshof ab 1969… bevor wir mit
Apéritif und Vorspeise im Cafe am Bürgerpark verwöhnt wurden.Nach der ersten leckeren Stärkung ging es weiter durch die Straßen zwischen SchücoArena und Siegfriedplatz. Wir wurden aufgeklärt, dass in der Bosseschule früher bis zu 1200 Schüler in mehreren Schichten unterrichtet wurden, dass die Liborikirche eher einem Konzertsaal als einem typischen Kirchenschiff nachempfunden ist, die Verzierungen an den Häuserfronten gar keine individuelle Handarbeit ist, warum auch Arbeiterhäuser große Gärten haben, dass in Kriegszeiten alle Kellereingänge einen Splitterschutz hatten und dass früher Fabrikbesitzer im Vorderhaus über den Büroräumen wohnten und im Hof die Firma war. Im Pallas Athene wurden wir anschließend zur Hauptspeise mit einem leckeren Grillteller verwöhnt bevor wir dann in der Abenddämmerung alles über die besondere neoromanische Bauweise der Johanniskirche, die abgeschrägten Dachgiebel und die dreieckige Form des Siegfriedsmarktes nebst Bürgerwache und Postamt erfuhren. Zum Abschluss ging es am Siggi zu Fuß einmal die Treppen runter zur U-Bahn-Station, um sich die unterschiedlichen Erdschichten des Teutoburger Waldes anhand eines Schaubildes erklären zu lassen und dann mit dem Fahrstuhl wieder nach oben, um den Kurzfilm der Nibelungensage nicht zu verpassen. Auf dem anschließenden kurzen Weg zur Gaststätte Bewekenhorn erwischten uns dann doch ein paar vereinzelte Angsttropfen, was dem Genuss der krönenden Nachspeise und dem gemeinsamen Schlürschluck am Ende aber keinen Abbruch tat.
Unisono lautete die Analyse nach dem Abpfiff der Veranstaltung: Schade, dass keine Verlängerung möglich war und der Spielbericht nur Platz für 16 Personen hat. Und die Teilnehmer stimmten dem veranstaltenden Ü50-Team des ASC zu: Im Bielefelder Westen gibt es wirklich nicht nur die sportlichen Leckerbissen der Blauen zu genießen.
Weitere Fotos vom Kulinarichen Rundgang sind hier in der Galerie zu sehen.
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Achtung! Meet & Greet verschoben!
Auch am neuen Termin habt Ihr wieder die Möglichkeit, Arminias Spieler persönlich kennenzulernen, Eure Fragen zu stellen, Autogramme und Fotos zu ergattern und nebenbei einen schönen schwarz-weiß-blauen Abend zu erleben.
Wir freuen uns auf Euch am 02. Oktober ab 18 Uhr im Presseraum der Westtribüne – der Eintritt ist wie immer frei und Gäste sind herzlich willkommen!
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Unsere Kurve fordert Rücktritt von Rainer Wendt
Pressemitteilung der IG Unsere Kurve:
IG „Unsere Kurve“ fordert Rücktritt von Rainer Wendt
Mit Erschrecken hat die IG „Unsere Kurve“ das Vorgehen der Polizei bei dem Play-off-Hinspiel zur Champions League zwischen Schalke 04 und PAOK Saloniki wahrgenommen.
Nach den Vorfällen in Dortmund und Essen hat dieser Polizeieinsatz nun endgültig eine Grenze überschritten, die nicht unkommentiert bleiben darf. Dieses Vorgehen gegen Fußball-Fans muss sofort gestoppt werden. Die von der Polizei durchgeführten Maßnahmen gegen die Besucher erscheinen derzeit willkürlich und nicht mehr ausgewogen.„Die Art und Weise, wie die Polizei im Nachgang mit diesem Thema umgegangen ist, war erschreckend. So wurden nach wie vor Halbwahrheiten verbreitet und der angebliche Tatbestand der Volksverhetzung vorgeschoben – wobei dies längst widerlegt wurde. Die Polizei versucht hier durch diese Taktik von ihrem massiven Fehlverhalten abzulenken. Für uns ein unverständlicher Vorgang“, so Christian Bieberstein, Sprecher von „Unsere Kurve“.
Vor allem das Medienecho und die Berichterstattung in den Tagen danach hat gezeigt, dass die breite Öffentlichkeit solch ein Vorgehen nicht nachvollziehen und tolerieren kann.
Wir würden es sehr begrüßen, wenn die Polizei ihren Einsatz selbstkritisch hinterfragt und bereit ist, Fehler einzugestehen. Stattdessen wird der Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken als verhältnismäßig dargestellt. Solche Aussagen sind vor allem für die verletzten Personen blanker Hohn.
Besonders negativ ist in diesem Zusammenhang Rainer Wendt (Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) in Erscheinung getreten. Seine Aussagen gegenüber dem Verein Schalke 04, dem DFL-Präsidenten Reinhard Rauball sowie den Medien zeigen, wie undifferenziert und populistisch Herr Wendt versucht seine ignorante Meinung in der Öffentlichkeit zu positionieren.
„Herr Wendt verschärft damit seit Jahren den Konflikt zwischen Fans und Polizei. Seine Aussagen führen nur dazu, dass das Feindbild auf beiden Seiten stetig größer wird und die Fronten sich weiter verhärten. Dies macht es auch für gemäßigte Fans und Fanvertreter noch schwerer, am Abbau des negativen Polizeibildes zu arbeiten. Die neuerlichen Aussagen von Herr Wendt haben das Fass nun endgültig zum Überlaufen gebracht. Daher fordern wir den sofortigen Rücktritt von Rainer Wendt.“, so Christian Bieberstein.
Die IG Unsere Kurve setzt sich seit Jahren für einen ständigen Dialog zwischen Fanvertretern und der Politik sowie Polizei ein. Wir stehen weiterhin als Gesprächspartner zur Verfügung, so lange es sachlich bleibt und nicht versucht wird, dies als Bühne für die Profilierung eines Gewerkschaftsvorsitzenden zu nutzen.
Hinter der am heutigen Abend veröffentlichten Pressemitteilung der Interessengemeinschaft Unsere Kurve stehen auch wir als ASC in vollem Umfang. Wir fordern die Verantwortlichen der Polizeigewerkschaften nachdrücklich auf, Konsequenzen zu ziehen, die eine weitere Konfliktverschärfung vermeiden können und einen sachlichen Dialog wieder ermöglichen. Rainer Wendt ist für diese Ziele untragbar geworden, weshalb wir seinen sofortigen Rücktritt fordern. -
Ein gelungener Abend
Am 01.08.13 machten sich 6 Mitglieder des ASC auf zur Rotingdorfer Brauerei.
Ihr mögt Euch fragen, wo liegt die denn. Genau gesagt gar nicht so weit entfernt von unserer Alm, nämlich in Werthers schönem Ortsteil Rotingdorf.
Wir starteten bei hochsommerlichen Temperaturen um 17:10 Uhr mit der Linie 62 von MoBiel an der Haltestelle Oetkerhalle und fuhren über Dornberg und Werther bis zur Haltestelle „Tramper“ kurz hinter Werther. Von dort ging es dann zu Fuß etwa einen Kilometer durch Felder und Wald bis zur idyllisch gelegenen Brauerei. Dort angekommen wurden wir vom Hausherren und Brauer Michael Zerbst empfangen, der uns mit den Örtlichkeiten und der an diesem Donnerstag abgehaltenen „sozialen Marktwirtschaft“ vertraut machte. Wir einigten uns auf das Angebot eines Stundensatzes von 6,00 € pro Person für Getränke und kleinen Imbiss ohne Limit. Nachdem unsere Namen und die Ankunftszeit notiert war, konnten wir im gemütlichen Biergarten Platz nehmen. Sogleich gab es einen zwei Liter Pitcher vom äußerst leckeren hauseigenen Bier. Dieser war auch nicht der letzte an diesem Abend. Zwischendurch konnten wir unser Hungergefühl mit Bratwurst, Folienkartoffeln und Kräuterquark befriedigen. Als besonderen Clou gab es dann noch Reibekuchen vom Grill mit Apfelkompott.Auch zur Geschichte und den weiteren Vorhaben der Brauerei konnten wir einiges erfahren. So entstand die Idee Bier zu brauen in den 90er Jahren bei Grillfesten in der Wohngemeinschaft „Alt & Jung“ Rotingdorf, als man ganze Tiere über offenem Holzkohlefeuer garte. Ganz nach der Tradition von Asterix und Obelix. Heute ist daraus eine kleine aber feine Privatbrauerei entstanden, die über das Jahr so manche Veranstaltung rund um das Thema Bier und Kultur für den Gast bereithält. Für die nähere Zukunft haben sich die Rotingdorfer das Projekt „Herstellung von Whisky und anderen edlen Bränden“ vorgenommen. Für weitere Informationen sei dem Interessierten hier die Homepage www.rotingdorfer.de ans Herz gelegt.
Nach einem gemütlichen Abend, bei leckerem Bier und Essen, mit vielen Gesprächen und Anekdoten rund um unsere Arminia, machten wir uns gegen 21:30 Uhr auf den Rückweg zur Bushaltestelle „Tramper“. Von dort ging es dann pünktlich mit dem Lienienbus zurück zur Alm. Froh gelaunt wurde sich verabschiedet mit dem Tenor „Das war sicher nicht der letzte Besuch bei den Rotingdorfern“.
Wir freuen uns schon jetzt auf eine Wiederholung!
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Pimp up the Fanmobil
Unser Fanmobil befindet sich so langsam in der Endphase der Unfallreparatur und wird voraussichtlich ab der nächsten Woche wieder einsetzbar sein. Da die komplette linke Seite neu lackiert werden musste, benötigt es nun auch eine neue Beschriftung. Statt es einfach mit seinem altbekannten „Outfit“ zu bekleben, möchten wir ihm jetzt eine Vollfolienbeklebung gönnen und als Motive die Südtribüne, die Alm sowie alles nutzen, was Arminia für uns alle ausmacht.

Genau hierbei kannst Du uns nun helfen! Denn wir suchen Fotos in sehr hoher Auflösung (mind. 10 Millionen Pixel) von der vollen Südtribüne oder auch von der gesamten Alm zum Beispiel Luftbilder oder Nachtansichten – einfach stimmungsvolle Bilder, die das zeigen, was Arminia besonders macht. Wenn Du Interesse hast, dass eines Deiner Fotos auf dem Fanmobil verewigt wird, dann sende uns Deine Fotos an bilder@arminia-supporters.de !
Aus allen Einsendungen werden wir dann die Fotos heraussuchen, die auf dem Fanmobil verewigt werden. Die Einsender der ausgewählten Fotos werden zur Präsentation des „gepimpten“ Fanmobils eingeladen und erhalten ein kleines Dankeschön von uns für Ihr Mitwirken.
Wichtig ist dabei vor allem die hohe Auflösung und eine ausreichende Bildschärfe, da die Fotos enorm vergrößert auf dem Fanmobil dargestellt werden und bei zu kleiner Auflösung dann zu pixelig werden und unscharf würden.
Einsendeschluss ist der 01.09.2013. -
Mit der Initiative Nachbarschaft in die 2. Liga
Es ist vollbracht, unsere Arminia ist wieder in der 2. Liga angekommen!
Während die sportlich Verantwortlichen seit Monaten mit Hochdruck an der neuen Saison arbeiteten, waren auch wir nicht untätig. Mit Christine Förster von der Initiative Nachbarschaft der Stadt Bielefeld gab es bereits in der Rückrunde der vergangenen Saison erste Gespräche, die nun zu einem neuen gemeinsamen Projekt geführt haben.
Unser Ziel ist es, ältere und/ oder behinderte Arminia-Fans, die nicht (mehr) allein die Heimspiele des DSC besuchen können, von Ehrenamtlichen ins Stadion zu begleiten. Wir freuen uns, hierfür mit der Initiative Nachbarschaft zusammenarbeiten zu können, die bereits viele Erfahrungen in vergleichbaren Tätigkeitsfeldern gesammelt hat.

Angebunden an die Zentrale Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderung im Amt für soziale Leistungen – Sozialamt – initiiert und vermittelt die Initiative Nachbarschaft seit vielen Jahren ehrenamtliches Engagement, vorwiegend für und an ältere, pflegebedürftige und behinderte Menschen.
Die hier ehrenamtlich Tätigen geben den Menschen durch ihren Einsatz persönliche Fürsorge und Unterstützung, indem sie unterschiedliche Aufgaben wie Besuche, Vorlesen, kleine Besorgungen und Begleitung übernehmen. Bei der Initiative Nachbarschaft ist eine qualifizierte Beratung und Vermittlung von begleitenden Ehrenamtlichen und zu Begleitenden Grundvoraussetzung für eine gelungene Beziehung. In allen Fällen erfolgt hier eine engmaschige Begleitung und Betreuung der Ehrenamtlichen. Im Rahmen einer Fortbildungsreihe mit ca. zehn Veranstaltungen im Jahr werden die Ehrenamtlichen u.a. zu Themen wie Alter, Pflege, Wohnen und Behinderung zusätzlich qualifiziert. Neben einer Aufwandsentschädigung besteht zudem bei allen hierüber vermittelten Tätigkeiten Versicherungsschutz.
All diese Möglichkeiten sollen fortan auch im Zusammenhang mit Heimspielen des DSC stärker in den Focus rücken und Arminen, die „ihren“ Verein alleine nicht mehr im Stadion erleben können, die Suche nach der benötigten Begleitung erleichtern. Es soll leichter werden, unter den tausenden Heimspielbesuchern den Einen zu finden, der zu helfen bereit ist und selbst Freude daran hat, einem anderen Arminen mehr Lebensqualität zu geben.
Wie viel Freude der gemeinsame Besuch eines Heimspiels bereitet, kann man Niklas Rauch (Ehrenamtlicher der Initiative Nachbarschaft) und Bernd Prohaska (langjähriger Arminiafan) auf dem Foto deutlich ansehen. Diese Freude auch noch mehr Mitgliedern und Fans zu ermöglichen ist das Hauptziel der neuen Zusammenarbeit.
Als ASC möchten wir vor allem helfen, aufmerksam zu machen, zu vermitteln und im Stadion bzw. im Verein einen Ansprechpartner zu bieten. Mit Detlef Schmidt steht ab sofort ein Aktiver des ASC dafür zur Verfügung. Detlef arbeitet ehrenamtlich im ASC mit und wird als Schnittstelle zwischen dem ASC und der Initiative Nachbarschaft fungieren, somit können auf kurzem Weg Angebote und Nachfragen übermittelt werden.
Würden auch Sie gern eine Begleitung zu den Heimspielen anbieten? Oder wünschen Sie sich selbst Begleitung? Dann wenden Sie sich an Christine Förster oder Detlef Schmidt:
Kontakt Initiative Nachbarschaft
Stadt Bielefeld, Amt für soziale Leistungen – Sozialamt –
Ansprechpartner: Christine Förster
Tel: 0521. 51 2893
Email: christine.foerster@bielefeld.deKontakt Arminia Supporters Club
Fan- und Förderabteilung des DSC Arminia Bielefeld e.V.
Ansprechpartner: Detlef Schmidt
Email: schmidt@arminia-supporters-club.de -
Arminiaspiele in Hamburg ab sofort immer live im „Hamburg 60“
Ein tolles Angebot für alle Arminen in der Metropolregion Hamburg, die es nicht schaffen, die Arminia vor Ort im Stadion anzufeuern: ab dem kommenden Freitag besteht an jedem Spieltag die Möglichkeit, die Partien unserer Mannschaft gemeinsam mit anderen Arminen in voller Länge live auf Sky zu verfolgen.
Treffpunkt ist das „Hamburg 60“ in der Schinkelstraße 4 im Hamburger Stadtteil Winterhude.
Die „Alsterarminen“ freuen sich schon am kommenden Freitag zum Spiel gegen das Team des Möbelhauses an der A33 auf zahlreiches Erscheinen.Ansprechpartner für das Bundesweite Netzwerk und auch Kontakt für das gemeinsame Gucken im „Hamburg 60“ ist unser Botschafter in Hamburg, Frank Berenfeld. Ihn erreicht Ihr am besten über frank.berenfeld@arminia-supporters.de für alle Nachfragen und sonstigen Anliegen.
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Das Livestream-Interview mit Oliver Petersch
Unsere Interviewreihe setzen wir kommende Woche mit Oliver Petersch fort. Der Neuzugang im Mittelfeld stellt sich am Dienstag, den 20. August 2013 in der Zeit von 18.15 Uhr bis 19.00 Uhr Euren Fragen. ASC-Livestream-Kommentator Heinz Schindler wird wie gewohnt durch das Gespräch führen.
Ab sofort habt Ihr wieder die Gelegenheit, uns per E-Mail an audio@arminia-supporters.de oder über die Facebookseite des ASC Fragen zuzuschicken, die wir dann Oliver Petersch stellen werden. Natürlich wird es auch während des Interviews noch möglich sein, per E-Mail oder Facebook weitere Fragen einzureichen.
Mithören könnt Ihr am Dienstag wieder über den Livestream direkt hier auf der Seite, die tuneInn-App oder über Telefon. Alle Infos dazu findet Ihr hier.