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Autor: asc2018admin
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ASC-Weihnachtsfeier
Auch in diesem Jahr findet natürlich wieder die bekannte ASC-Weihnachtsfeier statt – los geht es am Samstag den 08. Dezember ab 19h im VIP-Raum der SchücoArena. Die Besucher erwartet neben dem weihnachtlichen Buffet eine Tombola mit ansprechenden Preisen, interessante Interviews moderiert von Thomas „Schmitti“ Milse, Live-Musik von Buttermaker sowie DJ Pio, die Präsentation des neuen ASC-Filmes, frischgezapftes KROMBACHER und vieles mehr.
Anmeldungen sind unter events@arminia-supporters.de sowie direkt am ASC-Pavillon möglich. Achtung – begrenzte Teilnehmerzahl. Wir freuen uns auf Eure Anmeldungen!
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Umbau des Gästeblockes
Heute erreichte den ASC eine postive Nachricht: am kommenden Montag beginnen in der Bielefelder SchücoArena Umbaumaßnahmen zur Optimierung der Sichtverhältnisse im Stehplatzbereich auf der Nordtribüne (Block A1). Die Maßnahmen greifen die vielfältigen Anregungen der Gästefans auf und sehen ein Anheben der gesamten Stufen um etwa 80cm vor. Dadurch werden Sichtbehinderungen für die Besucher zukünftig vermieden.
Selbst für den Fall, dass die Zuschauer im benachbarten Block A2 das Spiel stehend verfolgen, wird ab sofort eine uneingeschränkte Sicht der Gästefans auf das gesamte Spielfeld sichergestellt. Die Baumaßnahmen sollen rechtzeitig vor dem Heimspiel des DSC Arminia Bielefeld gegen den FC Bayern München (Sonntag, 2. Dezember) abgeschlossen sein.
Der Arminia Supporters Club hatte bereits in internen Gesprächen auf diese Problematik hingewiesen und begrüsst diese Entscheidung ausserordentlich. Weitere Informationen zum Ausbau der SchücoArena findet ihr unter www.arminia-bielefeld.de
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Große Bundesligaumfrage 07/08
Die alljährliche Sommerpause ist vorbei und die Liga hat aufgerüstet wie noch nie. So umfangreich wie in diesem Jahr ist schon lange nicht mehr in der Bundesliga investiert worden. Große Namen und neue Teamzusammensetzungen versprechen eine spannende 45. Saison.
Doch wie jedes Jahr stellen sich die Fragen: Sind die Top-Teams der Liga die sympathischsten? Wie bewerten die Fans Ihre Vereine? Sollten ab der nächsten Saison wieder Relegationsspiele stattfinden?
Wie werden Trainer, Teamzusammensetzung und Transferpolitik von den Fans bewertet? Und was haben die Fans zu dem Vorhaben, die Bundesliga durch die Aufhebung der 50+1 Regelung für Investoren lukrativer zu gestalten zu sagen? Was halten die Fans von einem Alkoholverbot in den Stadien?Um auf diese und andere Fragen eine Antwort zu geben, widmet das Informations- und Meinungsportal sozioland.de bereits zum fünften Mal der 1. und 2. Fußball-Bundesliga eine ausführliche Online-Umfrage.
Die Umfrage finden Sie direkt unter folgendem Link:
http://www.sozioland.de/4370_buli_0708.php
Unter allen Teilnehmer/innen verlost sozioland.de in Kooperation mit dem ASC folgende Preise:
– 4 x „Die Geschichte der Fußball-Europameisterschaft“ vom Werkstattverlag
– 1 Playershirt und Nike Fußball (rot) von World of Football
– 4 x „Fußballdeutsch“ vom Ullstein Buchverlag
– 1 Jahresabo „RevierSport“ von RevierSport
– 1 Fußball-Trikot nach Wahl von Eckball
– 3 x „EM-Städte und -Stadien 2008“ von Reise Know-How
– 3 x „Fussball Experten Quiz“ von Naumann & Göbel
– 10 x „Die Chronik des deutschen Fußballs“ vom Chronik Verlag
– verschiedene T-Shirts und Longsleeves von FC Spielraum
– 2 Deutschland-Fahnen von Fanmarkt.deDie Umfrage endet voraussichtlich Ende Dezember. Viel Spass bei der Teilnahme!
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Eingenordet – H aben S piel V erloren
Ich habe Doppelpass gesehen und mich sehr amüsiert. Der Bericht über Power Ernst wurde zum Teil mit Ausschnitten des Films Ratatouille unterlegt, abgesehen davon, dass er als unbarmherziger Schleifer dargestellt wurde. Ernst als herrschsüchtige Ratte, sehr lustige Vorstellung, wenn man davon ausgeht, wie schwer Ratten zu bekämpfen sind und das sie sich im Laufe der Evolution immer wieder perfekt an ihre Umwelt angepasst haben. Sie verbreiten Krankheiten, viele Menschen finden sie hässlich und fürchten sie. Außerdem verlassen Ratten als erstes das sinkende Schiff.
Doch diesen Eindruck wischte Ernst mal eben so vom Tisch. Er strotzte nur so vor Selbstbewusstsein und stellte sich bedingungslos hinter das Team und in den Dienst von Arminia, auch wenn er meint, er sei zum Dienen nicht geschaffen. Natürlich würde ich seine Worte so auslegen, dass er kein Ja- Sager ist, der sich allem beugt. Einer muss das Sagen haben und das ist für die Mannschaft der Trainer.
Mit einigen Sätzen kam er mir vor, wie ein Pokerspieler. Z.B. seine Aussage, dass einige Neuzugänge noch Zeit brauchen, bis er meint, dass sie bereit sind zu spielen. Doch sie werden ihre Einsätze bekommen und er ist sich sicher, dass sie noch in dieser Bundesligasaison Erfolge erzielen werden, wenn er sie präsentiert.
Er wirkte überlegt, ruhig, gelassen und kompetent.
Nach diesem Interview keimt in mir die Hoffnung auf, dass Ernst doch die Flexibilität und mit der Fachkenntnis die er besitzt, den Einfluss auf unsere Blauen haben wird, den sie dringend brauchen.
Das es schwer würde gegen den HSV zu gewinnen, war im Vorfeld sicher allen klar. Es hat dann auch nicht geklappt. Dennoch konnte man gestern schon eine deutliche Veränderung sehen. Mit viel Fleiß, Leidenschaft und Ernst- haftigkeit, werden sie es sicher schaffen, die Kurve zu kriegen.Nach dem anfänglichen Erfolg, kann man es für durchaus legitim halten, etwas mehr als den 15. Platz ins Auge zu fassen.. Vielleicht hat dieser Gedanke die Mannschaft fürs Erste gelähmt, der aber auch niemand gesagt hat, dass besser als Platz 15 nicht gleichbedeutend mit Meisterschaft ist.
Dahingehend ist dies ein Fernziel, welches jedoch erreichbar sein könnte, wenn die tägliche Arbeit immer erst auf das Nahziel, sprich den nächsten Gegner abgestimmt wird. Motivierend kann das Fernziel dennoch sein, zeigt es doch, dass der Trainer das Potential des Teams positiv bewertet und Vertrauen einsetzt.
Kommt das jetzt noch in den Köpfen der Mannschaft an, sind das beste Voraussetzungen.
Sie haben gestern gekämpft und wirkten wieder geschlossener. Auch die Fans haben, trotz des Unmuts von letzter Woche, hinter der Mannschaft gestanden.
Die nächsten vierzehn Tage heißt es, zu verinnerlichen, was wichtig ist und sich darauf vorzubereiten wie man es schaffen kann und will, die Latte, die der KSC sehr hoch gelegt hat, zu „überspringen“.Ernst hat den Oktober mit Veränderungen eingeläutet. Folgen wir ihm in der Hoffnung, dass dieses Läuten kein Ruf zur Beerdigung sondern zur Wiederauferstehung gewesen ist.
Bis dahin verabschiede ich mich nach Irland
Solltet Ihr beim Spiel Irland : Deutschland etwas über eine Handvoll Blaue im deutschen Fanblock entdecken, eine davon bin ich.
Bis dann
Eure
Moni -
ASC legt nach
Aktionsshirts „222 Jahre Leidenschaft“ werden aufgrund der grossen Nachfrage nachproduziert.
Innerhalb von nur einer Stunde waren am letzten Samstag alle Aktionsshirts des ASC und des HSV Supporter Clubs ausverkauft. Viele Fans und Mitglieder gingen leider leer aus. Aus diesem Grund werden wir einmalig 100 Shirts in den Grössen S-XXXL nachproduzieren. Diese werden zum nächsten Heimspiel gegen den FC Energie Cottbus verfügbar sein.
Wir raten jedem Interessierten sich frühzeitig am ASC-Pavillon einzufinden; eine Vorabreservierung ist leider nicht möglich.
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Eine Seefahrt die ist lustig…
Öfter mal was Neues – unter diesem Motto lud der Arminia Supporters Club am Tag der Deutschen Einheit alle Mitglieder zur halbtägigen Weserfahrt nach Bad Karlshafen ein. Die Supporter folgten in drei Reisebussen diesem Aufruf und fuhren von Bielefeld in Richtung Hessen zur idyllischen Kleinstadt Bad Karlshafen.
An Board der FSG Höxter angekommen, sorgten Frisches vom Grill, kalt gezapftes Pils, DJ Pio und die malerischer Weserlandschaft bei allen Beteiligten für gute Laune. Während das veranstaltete Quiz attraktive Preise bereithielt, sorgten die „Arminia“-Musik und das gute Wetter für eine fröhliche Stimmung. Viele Teilnehmer freuen sich bereits jetzt auf die nächste Veranstaltung:
Am 8. Dezember steigt in den VIP-Räumlichkeiten der SchücoArena die alljährliche Weihnachtsfeier und alle Abteilungsmitglieder dürfen sich wieder auf einige Überraschungen gefasst machen. Eine Ankündigung hierzu erfolgt noch in den nächsten Wochen an dieser Stelle.
Gutes brachte diese Veranstaltung im übrigen auch ein – die Einnahmen (über 200 EUR) aus dem Verkauf von Getränken in den Reisebussen werden in den nächsten Tagen vollständig an die gemeinnützige Organisation „TABALUGA – Hilfe für Kinder in Not“ gespendet
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Die Kuh ist auf dem Eis
Das Tänzchen hat begonnen, die Kuh ist auf dem Eis. Wen schicken wir am Samstag hinter her, sie von dort wieder runter zu holen? Lohmann wird das schlecht machen können. So ein Gastgeschenk sollten wir zu Hause auch mal bekommen. Nach dem Spiel waren die Bremer sehr, sehr nett zu uns. Was Wunder, wenn die Arminen kommen und die Pfadfinder geben. Allerdings war das nicht nur eine gute Tat, nein, es mussten ja gleich acht sein. Nicht kleckern, klotzen lautet die Devise. Gegen Hamburg muss eine ganz andere Mannschaft auf dem Platz stehen. Eine, die aus der jetzigen Not eine Tugend macht. Unsere mitgereisten Fans allerdings waren erstklassig. Zum Ende hin immer noch „Marmor, Stein und Eisen bricht“ zu singen zeugt doch, trotz des Debakels, von wirklicher Leidenschaft für unsere Blauen. Gespannt bin ich auf den Fan- und Mitgliederabend. Da könnte es mal wieder heiß her gehen. Ein paar deutliche Worte in alle Richtungen könnten nicht schaden. Man fragt sich, was ist aus der Mannschaft geworden? Es passt im Moment nichts zusammen. Das Fußball ein Mannschaftssport ist, scheint im Kampf um einen Platz im Kader am Spieltag, vollkommen vergessen worden zu sein. Auch wenn nach Individualleistungen entschieden wird, so müssen die elf Spieler am Spieltag eine Einheit bilden. Das wird offensichtlich nicht trainiert. Es kann ja nicht an körperlicher Schwäche liegen, es ist eindeutig zu sehen, sie sind allesamt mental platt und das am achten Spieltag! Auf der einen Seite macht es ja Sinn, dass Ernst die Spieler aufstellt, die sich besonders hervor tun und unbedingten Willen zeigen. Doch das einfach falsch ist, nur in diese Richtung zu gehen, sollte er nach dieser Klatsche endlich begriffen haben. Wenn er ein wirklich guter Trainer ist, dann bringt er jetzt Ruhe in die Mannschaft und setzt auf den Zusammenhalt. Es wird Zeit, dass die Mannschaft wieder zur Mannschaft wird und als solche auftritt und spielt. Sollte dies nicht gelingen, war Ernst nichts weiter, als ein weiterer Retter und nicht der richtige Trainer für unser Team. Bis die Tage Eure Moni
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Willkommen in der Durch-reiche
Wie geht es Euch? Habt Ihr die gestrige Pleite schon verdaut? Ich nicht, selbst die Ironie ist mir beinahe abhanden gekommen.
Zumindest habe ich mich dazu hinreißen lassen, die Zusammenfassung der gestrigen Spiele zu sehen, was meine Laune nicht eben verbessert hat. Doch … ein Spiel hat, und ich schäme mich fast es zu sagen, meine Laune deutlich gehoben. Nämlich das Spiel Bayern/Cottbus. Das nenne ich doch mal Fußball „spielen“. Schöner und effektiver geht es ja kaum. Also nein, bevor ich jetzt hier noch zur Bayernfreundin avanciere, denke ich doch lieber noch etwas laut über unsere Blauen nach.
Zu erwarten sind mindestens noch drei dieser sogenannten „Leistungen“, was erschreckend genug ist. Eigentlich könnten wir die Spiele auch gleich abgeben und schicken die Jungs stattdessen auf eine Wellness-Farm für überanstrengte Fußballer. Dort eröffnen sie eine Selbsthilfegruppe unter dem Motto „wie lerne ich den Ball zu lieben“. Jeder bekommt eines dieser Sportgeräte , den er 24 Stunden am Tag bei sich tragen muss. Auch muss er gepflegt und liebevoll behandelt werden. Sie werden mit ihren Bällen sprechen und ihnen erklären, dass es unter Zuhilfenahme des Fußes oder des Kopfes, ihre Bestimmung ist, im gegnerischen Tor zu landen. Keinesfalls darf dies mit der Hand, dem Arm oder gar dem Ellenbogen geschehen. Sie werden ihren Bällen mitteilen, dass es die größte Ehre im Leben eines Fußballs ist, immer wieder getreten zu werden und durch das Versenken des Selbigen im Tor, ihm und der Mannschaft, ja selbst dem Trainer, großer Ruhm und Jubel zu Teil wird.
Was machen wir mit unserem Trainer? Ernst fährt auf eine Fußballlehrer-Nachschulung mit Meditation, Yoga, anschließendem Trauerseminar & Karriereplanung für Fortgeschrittene. Ist quasi das Gesamtpaket.
Eine andere Strategie wäre, mal komplett etwas anderes zu tun als Fußball zu spielen. Zum Beispiel Ballett. Oder Synchron schwimmen, vielleicht ja auch Wattebäuschchen Weitwurf. Nur mal so um ihnen zu verdeutlichen, welches ihr eigentliches Metier ist und wofür sie bezahlt werden.
Auch schön finde ich die Idee, statt den DSC Vorstand auf die Südtribüne zu stellen, stellt sich die komplette Mannschaft dort hin. Natürlich in den knallorangen Trikots, damit sie in der Masse nicht untergehen. Dafür steht dann die gesamte Geschäftsstelle auf dem Platz, schlimmer kann es ja nicht mehr werden. Dann erleben sie mal hautnah, wie veralbert man sich als Fan fühlt ob der Leistungen auf dem Platz.
Hab ich eigentlich schon erwähnt, wie sehr ich mich auf Bremen freue???
Bis Samstag dann
Eure
Moni
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Null Nummer
Konfuzius sagt …
Simon sagt …
Wen interessiert es, was die sagen? Ich sag jetzt mal was. Ich will einfach nicht glauben, was ich heute gesehen habe. Schalke schlägt uns nur 3:0.
Unsere Blauen waren so stark, dass es den Schalkern nicht gelang, uns mit einer 8:0 Klatsche nach Heim zu schicken. Da halfen auch 13 Ecken und 28 Torschüsse nichts. Man, was unsere Jungs stark, unglaublich! Auch so selbstbewusst, voller Spielfreude und gradlinig im Spiel auf Gegners Tor. Das alles mit einem minimalem Einsatz an Mitteln, Schnelligkeit, Könnens, Willen, Standards … einfach grandios, sensationell!
Am Besten hat mir allerdings die offensichtliche Sturheit und Blindheit, bei der fast unglaublich gut funktionierenden Abstimmung in der Innenverteidigung, gefallen. Sie haben stur versucht über die Mitte zu spielen, auch wenn dies zum x-ten Male in die Hose ging. Sie waren vollkommen blind für ihre Flügelspieler. Und was manche technisch so drauf haben. Einfach genial welche Flugbälle lang, weit und hoch mit dem Aussenrist kunstvoll angeschnitten, die, sollten sie nicht irgendwas im Stadion beschädigen, wenigstens beim Gegner gelandet sind, anstatt durch ein kurzes und knappes Anspiel den oft nur 5-10 Meter entfernt stehenden Mitspieler zu finden. Also ehrlich, alle Achtung, dass muss man erst mal so virtuos bringen!
Alles in allem war dies eines der erfolgreichsten Spiele, die ich seit langer gesehen habe. Es tut doch jeden Samstag wieder gut, Arminenfan zu sein. Mir ist garantiert nie langweilig, mein Hals- Nasen- Ohren Arzt freut sich immer über meinen Besuch und endlich hat sich mein, sonst so niedriger, Blutdruck auf Normalwert eingependelt.
Ja, Sport ist gesund, selbst der passive Sport. Diese Erfahrung haben auch unsere Jungs, außer Matze, wieder machen dürfen. Ok, der arme Kerl, der den Ball vom eigenen Mann mitten ins Gesicht geballert bekam, dürfte auch nicht von der Richtigkeit meiner Aussage überzeugt sein. Na ja … so ein bisschen Schwund ist immer dabei, oder? Und er hat auf, besser in diesem Gebiet, ja auch schon eine gewisse „Routine“, ganz wie ein Boxer, und weiß damit umzugehen. Nur hätte er da nicht (imWeg) gestanden, wer weiss, vielleicht wäre daraus DER Konter zum Ehrentreffer geworden.
Ironiemodus aus …
Wobei mir noch einfällt: Erfolg hängt von den Vorbereitungen ab, ohne die es sicher zu einem Misserfolg kommt. Ist nicht von mir … ist vom ollen Konfuzius.
Einen hab ich noch: Wähle einen Beruf, den du liebst und du wirst nie wieder arbeiten müssen.
Ähm … entweder unsere Jungs haben da was falsch verstanden oder sie lieben ihren Beruf einfach zu sehr.
Bis die Tage dann
Eure
Moni
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Ein Bus – ein Club – ein Ziel
Da gibt es was Neues beim DSC und das passt gut zu Bewährtem. Was ist das? Das sind zum einen die Alm-Rollis, die seit Jahren mit speziellen Komfortbussen die Auswärtsspiele der Profis besuchen und zum anderen die sogenannte Ü14 des ASC, Jugendliche, die den Arminis entwachsen und jetzt altersbedingt zum ASC „gewechselt“ sind. Diese Jugendlichen werden ab dieser Saison vom ASC, genauer gesagt dem AS „Youth Club“, betreut. Das ist neu!
Der ASC hat diesbezüglich schnell und flexibel reagiert und kurzfristig innerhalb seiner bestehenden Strukturen ein neues Team gebildet, um auch die jungen Supporter schnell und unkompliziert in die Abteilung zu integrieren.Der Anstoß zum AS Youth Club startete mit einer ersten erfolgreichen Aktion in Bielefeld, eine Kombination aus Fahrradtour, grillen und Soccerturnier auf der Düne 13. Nicht nur während des Spiels kam schnell ein Team zusammen, auch während der Pausen. Später beim Grillen kamen vielen Fragen auf, und die direkteste Frage der Jugendlichen – und auch Ihrer Erziehungsberechtigten – war die, ob der ASC zukünftig auch Auswärtsfahrten anbieten wolle. Diese natürlich ohne Nikotin und Alkohol. Bisher hatte der ASC, nach Absprache mit dem Dachverband (Sonderzüge) und dem Fanprojekt (Busse), keine Aktivitäten in diesem Bereich entwickelt, weil man keine Konkurrenz „im eigenen Haus“ sein wollte. Jetzt – und durch gezielte Anfragen, die u.a. auch eine Folge der schnell wachsenden Mitgliederzahlen beim DSC in allen Bereichen sind – musste der ASC reagieren, um der neuen, zwar noch relativ kleinen Gruppe von Jugendlichen in der Abteilung, gerecht zu werden.
Nach einigen Überlegungen im internen Kreis besann man sich schnell auf die Rolli-Busse. Es war bekannt, dass diese regelmässig die Auswärtsspiele der Profis besuchen und dabei oft Plätze freigeblieben sind. Ebenso war bekannt, dass die „Rollis“ permanent auf Sponsoren, Spenden etc. angewiesen sind, um die Fahrten über eine ganze Saison anbieten zu können. Und der AS-Youth-Club suchte einige freie Plätze und Mitfahrmöglichkeiten. Da auf beiden Seiten Bedarf bestand und sich hier eventuell eine Lösung anbieten konnte, wurde das Gespräch gesucht.
Auf Anfrage beim Behindertenbeauftragten des DSC, Alexander Friebel, wurde man sich schnell einig. Durchschnittlich 15-20 Plätze pro Fahrt werden angeboten, Nikotin und Alkohol sind im Rolli-Bus sowieso tabu und die Auswärtsspiele die in der Saison 2007/2008 besucht werden wollen, standen bereits fest. Die Bedingungen stimmten also und die Menge an freien Plätzen im Rolli-Bus war und ist für den Moment ausreichend. Begleitet und betreut werden die „Youth Clubber“ von Betreuern aus den Reihen der „aktiven Supporter“.
Somit wurde ein erster Versuch mit der Auswärtsfahrt nach Wolfsburg gestartet. Die „Rollis“ und die jungen AS – „Youth Clubber“ freuten sich gemeinsam über den ersten Auswärtssieg in Wolfsburg. Frohen Mutes fuhr man wieder gemeinsam nach Duisburg, und die Stimmung war schon mehr als gut. Obwohl das Ergebnis die Rückfahrt zu einer lustlosen Veranstaltung hätte machen müssen, schafften es alle Beteiligten, ein wahres Feuerwerk mit Partystimmung abzubrennen. Dementsprechend schnell waren die Plätze zur Auswärtsfahrt „auf Schalke“ ausgebucht.Da hat sich etwas entwickelt was sehr gut zusammenpasst, ohne Berührungsängste. Beide Seiten haben ihren Spass … und das soll noch mindestens solange so bleiben, bis der ASC wieder flexibel reagieren muss, weil die Plätze im Rolli-Bus vielleicht nicht mehr ausreichen werden. Aber selbst dann, wird man wohl „zweigleisig“ fahren (müssen), weil sich in dieser kurzen Zeit schon erste Freundschaften entwickelt haben. Beide Seiten profitieren davon. Man hilft sich also gegenseitig und der ASC unterstützt das sehr gerne, indem er für jedes dritte Auswärtsspiel die Buskosten übernimmt.
Fazit: das Schöne dabei ist, alle fahren für den einen und gleichen Club, in einem Bus, zu einem Auswärtsspiel unserer Profimannschaft dem DSC Arminia Bielefeld mit dem einem gemeinsamen Ziel: „Auswärtssieg“. Gemeinsamer Spass am DSC und am Fußball auf einer jeweils tollen gemeinsamen Tour.
Alle geplanten Termine der Saison 2007 / 2008 hier in der Übersicht:
• Bremen (noch einige Plätze frei!)
• Leverkusen
• Bochum
• Dortmund
• Frankfurt
• Hannover
• Hamburg„Youth Club“ Teamleiter Jürgen Siemering und sein Team im ASC freuen sich über Anregungen und Anmeldungen unter : youthclub@arminia-supporters.de sowie direkt am Fanmobil, am ASC-Pavillon oder in der Geschäftsstelle unter 0521-96611-243.