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Monat: Oktober 2007
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Eingenordet – H aben S piel V erloren
Ich habe Doppelpass gesehen und mich sehr amüsiert. Der Bericht über Power Ernst wurde zum Teil mit Ausschnitten des Films Ratatouille unterlegt, abgesehen davon, dass er als unbarmherziger Schleifer dargestellt wurde. Ernst als herrschsüchtige Ratte, sehr lustige Vorstellung, wenn man davon ausgeht, wie schwer Ratten zu bekämpfen sind und das sie sich im Laufe der Evolution immer wieder perfekt an ihre Umwelt angepasst haben. Sie verbreiten Krankheiten, viele Menschen finden sie hässlich und fürchten sie. Außerdem verlassen Ratten als erstes das sinkende Schiff.
Doch diesen Eindruck wischte Ernst mal eben so vom Tisch. Er strotzte nur so vor Selbstbewusstsein und stellte sich bedingungslos hinter das Team und in den Dienst von Arminia, auch wenn er meint, er sei zum Dienen nicht geschaffen. Natürlich würde ich seine Worte so auslegen, dass er kein Ja- Sager ist, der sich allem beugt. Einer muss das Sagen haben und das ist für die Mannschaft der Trainer.
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Mit einigen Sätzen kam er mir vor, wie ein Pokerspieler. Z.B. seine Aussage, dass einige Neuzugänge noch Zeit brauchen, bis er meint, dass sie bereit sind zu spielen. Doch sie werden ihre Einsätze bekommen und er ist sich sicher, dass sie noch in dieser Bundesligasaison Erfolge erzielen werden, wenn er sie präsentiert.
Er wirkte überlegt, ruhig, gelassen und kompetent.
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Nach diesem Interview keimt in mir die Hoffnung auf, dass Ernst doch die Flexibilität und mit der Fachkenntnis die er besitzt, den Einfluss auf unsere Blauen haben wird, den sie dringend brauchen.
Das es schwer würde gegen den HSV zu gewinnen, war im Vorfeld sicher allen klar. Es hat dann auch nicht geklappt. Dennoch konnte man gestern schon eine deutliche Veränderung sehen. Mit viel Fleiß, Leidenschaft und Ernst- haftigkeit, werden sie es sicher schaffen, die Kurve zu kriegen.Nach dem anfänglichen Erfolg, kann man es für durchaus legitim halten, etwas mehr als den 15. Platz ins Auge zu fassen.. Vielleicht hat dieser Gedanke die Mannschaft fürs Erste gelähmt, der aber auch niemand gesagt hat, dass besser als Platz 15 nicht gleichbedeutend mit Meisterschaft ist.
Dahingehend ist dies ein Fernziel, welches jedoch erreichbar sein könnte, wenn die tägliche Arbeit immer erst auf das Nahziel, sprich den nächsten Gegner abgestimmt wird. Motivierend kann das Fernziel dennoch sein, zeigt es doch, dass der Trainer das Potential des Teams positiv bewertet und Vertrauen einsetzt.
Kommt das jetzt noch in den Köpfen der Mannschaft an, sind das beste Voraussetzungen.
Sie haben gestern gekämpft und wirkten wieder geschlossener. Auch die Fans haben, trotz des Unmuts von letzter Woche, hinter der Mannschaft gestanden.
Die nächsten vierzehn Tage heißt es, zu verinnerlichen, was wichtig ist und sich darauf vorzubereiten wie man es schaffen kann und will, die Latte, die der KSC sehr hoch gelegt hat, zu „überspringen“.Ernst hat den Oktober mit Veränderungen eingeläutet. Folgen wir ihm in der Hoffnung, dass dieses Läuten kein Ruf zur Beerdigung sondern zur Wiederauferstehung gewesen ist.
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Bis dahin verabschiede ich mich nach Irland
Solltet Ihr beim Spiel Irland : Deutschland etwas über eine Handvoll Blaue im deutschen Fanblock entdecken, eine davon bin ich.
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Bis dann
Eure
Moni -
ASC legt nach
Aktionsshirts „222 Jahre Leidenschaft“ werden aufgrund der grossen Nachfrage nachproduziert.
Innerhalb von nur einer Stunde waren am letzten Samstag alle Aktionsshirts des ASC und des HSV Supporter Clubs ausverkauft. Viele Fans und Mitglieder gingen leider leer aus. Aus diesem Grund werden wir einmalig 100 Shirts in den Grössen S-XXXL nachproduzieren. Diese werden zum nächsten Heimspiel gegen den FC Energie Cottbus verfügbar sein.
Wir raten jedem Interessierten sich frühzeitig am ASC-Pavillon einzufinden; eine Vorabreservierung ist leider nicht möglich.
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Eine Seefahrt die ist lustig…
Öfter mal was Neues – unter diesem Motto lud der Arminia Supporters Club am Tag der Deutschen Einheit alle Mitglieder zur halbtägigen Weserfahrt nach Bad Karlshafen ein. Die Supporter folgten in drei Reisebussen diesem Aufruf und fuhren von Bielefeld in Richtung Hessen zur idyllischen Kleinstadt Bad Karlshafen.
An Board der FSG Höxter angekommen, sorgten Frisches vom Grill, kalt gezapftes Pils, DJ Pio und die malerischer Weserlandschaft bei allen Beteiligten für gute Laune. Während das veranstaltete Quiz attraktive Preise bereithielt, sorgten die „Arminia“-Musik und das gute Wetter für eine fröhliche Stimmung. Viele Teilnehmer freuen sich bereits jetzt auf die nächste Veranstaltung:
Am 8. Dezember steigt in den VIP-Räumlichkeiten der SchücoArena die alljährliche Weihnachtsfeier und alle Abteilungsmitglieder dürfen sich wieder auf einige Überraschungen gefasst machen. Eine Ankündigung hierzu erfolgt noch in den nächsten Wochen an dieser Stelle.
Gutes brachte diese Veranstaltung im übrigen auch ein – die Einnahmen (über 200 EUR) aus dem Verkauf von Getränken in den Reisebussen werden in den nächsten Tagen vollständig an die gemeinnützige Organisation „TABALUGA – Hilfe für Kinder in Not“ gespendet