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Autor: asc2018admin
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Ei,Ei,Ei…
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Ein Jahr Nachwuchs- Blog
Vielseitigkeit wird nicht nur bei den Trainingseinheiten, sondern auch im eigenen Blog groß geschrieben: Von Turnier- und Spielankündigungen, Berichten der Liga- und Testspiele, Texte aus den Trainingslagern bis hin zu Genesungs- und Festtagsgrüßen werden jede Woche aktuelle Neuigkeiten von U9 bis U16 eingepflegt. So sind bisher schon über 300 News zusammengekommen – und mit jeder Woche werden es mehr!
Die familiär- informative Schreibart gibt diesem Nachwuchs- Blog eine besonders charmante Note. Da man gleichzeitig über Arminias Jugendteams informiert wird, lohnt sich ein Besuch der Almbubenseite auf jeden Fall:
http://almbuben.blogspot.com/
Hier ein kleines „Best of“ des ersten Jahres Nachwuchs- Blog:
Kommunikation mit den eigenen Spielern:
„Die Bänke waren übrigens NICHT weggeräumt und ne Tüte Leibchen liegt bei Niko! Bis Montag!“
Zu einem 2:0- Auswärtssieg der U15:
„Da muss in den nächsten Tagen wieder mehr kommen…“
Wieder U15, nur 5 Tage später, nach einem 0:0 gegen Leverkusen:
„Trotzdem eine tolle Leistung nach nur einem Tag Pause!!! Wir sind dran! :-)“
Hintergründiges:
„Rotsperre, Wadenzerrung, kaputter Finger, Schwindelanfälle, Pfeiffersches Drüsenfieber, frühe Verletzung im Spiel, Schulveranstaltung… Habe ich etwas vergessen? Nichts davon hat uns aufgehalten ein Riesenspiel in Mönchengladbach zu machen.“
„Alle haben eine gute Leistung gezeigt und unsere Katze im Tor auch. Torschützenkönig wurde Fynn, der kleine Knipser.“
Und in anderer Weise Hintergründiges:
„Ich wünsche euch und euren Familien frohe Weihnachten, ein paar besinnliche Tage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Und für 2010 wünsche ich euch all das, was ihr mir auch wünschen würdet!“
Aber auch wertvolle Hinweise:
„PS: GANZ WICHTIG: WIR SPIELEN AUF RASEN !!!“
und:
„Im Hinspiel verloren wir unglücklich 1:2 und da kann es nur um Revanche gehen! Treffen ist um 11:45 Uhr, anschließend brennt der Kunstrasen!“Wir finden: Sehr gelungen – weiter so!!
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„Wir sind Arminia“ – Ebayauktionen
Neben all den Hiobsbotschaften der letzten Tage, die uns nahezu rund um die Uhr beschäftigen, möchten wir an dieser Stelle nochmals auf die Aktion der Totalen Offensive hinweisen. Inzwischen sind zahlreiche Fanartikel bei Ebay eingestellt – mit dem Erlös aus diesen Versteigerungen soll Kindern ein Spielbesuch unserer Arminia ermöglicht werden, die ohne Unterstützung keine Spiele live erleben können: http://shop.ebay.de/totaleoffensive/m.html?_dmd=1&_ipg=50&_sop=12&_rdc=1
Über die „Löwengrube“, die Kinderbetreuung des Bielefelder Tisch e.V., werden die über die Auktionen finanzierten Tickets an Kinder weitergegeben. Dass der Stadionbesuch ein besonderes Erlebnis wird, liegt der Totalen Offensive dabei sehr am Herzen. Die Fanclubmitglieder werden diesen begleiten und sich die Zeit nehmen, um den Kindern ein Freizeitvergnügen zu ermöglichen, dass für sie ganz und gar nicht selbstverständlich ist.
Wir finden dieses Engagement für Arminia und Kinder unserer Stadt außergewöhnlich gut und unterstützen sie daher sehr gern. Wir würden uns freuen, wenn auch Ihr durch das Mitbieten bei den Auktionen oder dem zur Verfügung stellen von Fanartikeln zum Erfolg der Aktion beitragen würdet.
Fanartikel können auch beim morgigen Heimspiel gegen Paderborn am ASC- Infostand abgegeben werden, wir leiten sie im Anschluss an das Spiel an die Totale Offensive weiter.Alle Informationen zur Aktion:
http://www.arminia-supporters-club.de/news/aktuelle-news-1380.php -
ASC unterwegs für Unsere Kurve
Nicht nur Arminia Bielefeld ist momentan aufgrund finanzieller Probleme negativ in den Schlagzeilen, vielmehr befinden sich europaweit ganze Ligen in einer gefährlichen Schuldenfalle. Der enorme Kostenfaktor „Profikader“ wird durch einzelne Preistreiber immer weiter in die Höhe getrieben, während sich die Vereine immer stärker verschulden. Dass viele Landesverbände (z.B. in England, Spanien) hierbei keine Defizitgrenze von den ihnen angeschlossenen Vereinen fordern, verschärft das finanzielle Wettrüsten beim Bieten um einzelne Top- Spieler und lässt das Gehaltsgefüge nahezu explodieren.
Um im sportlichen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben, kalkulieren und agieren darüber hinaus unzählige weitere Clubs am oder über ihrem Limit. Das Ziel, auf europäischer Ebene erfolgreich zu spielen, erfordert dabei einen hohen finanziellen Einsatz und verspricht im Erfolgsfall entsprechende Gewinne. Die Top- Vereine der europäischen Ligen wetteifern somit unter sich um die europäische Krone, mit der viel Geld und öffentliches Interesse garantiert ist – wobei der Wettbewerb an dieser Stelle ungleicher kaum sein könnte. Auf der einen Seite stehen subventionierte, fremdfinanzierte und hochgradig verschuldete Vereine aus Ligen, die keinerlei Finanzkontrolle durchführen – auf der anderen Seite stehen diesen nacheifernde Clubs mit auf der Rasierklinge kalkulierten Finanzierungsmodellen, die nur bei Erreichen der sportlichen Ziele zur Kostendeckung geeignet sind. Sobald jedoch der europäische Wettbewerb nicht erreicht wird, führt genau diese Kalkulation zum Kollaps.
Nun stehen die Top- Vereine nicht nur im europäischen Wettbewerb, sondern verursachen zeitgleich in ihren nationalen Ligen ein finanzielles Ungleichgewicht, das wiederum die mit ihnen konkurrierenden Vereine zu Ausgaben animiert, die aus betriebswirtschaftlicher Sicht ungesund sind und zum Erfolg verdammen. Langfristig gesehen kann ein solcher Drahtseilakt eines ganzen Systems nicht gut gehen. Nicht jeder kann sein Ziel erreichen – es scheiden in jeder Runde der Champions- und Europaleague Vereine aus, es steigen nach jeder Saison Vereine ab, in jeder Runde der Landespokale scheiden Vereine aus. Jedes Jahr trifft es Vereine, die in der Hoffnung auf „nur ein Überbrückungsjahr“ die enormen Etatkosten durch Schuldenaufbau weiterhin stemmen, um die nötigen Einnahmen im Folgejahr zu generieren. Spätestens wenn der sportliche Erfolg auch im zweiten Jahr nicht zurückkehrt, wird die finanzielle Schieflage so groß, dass er ohne unverhältnismäßige Geldzuwendungen von außen nicht mehr zu kaschieren ist. Dortmund, Schalke, Union und nun leider auch Bielefeld sind hierfür nur einige Beispiele aus Deutschland, Real Sociedad und Portsmouth die entsprechenden internationalen.
Die Tatsache, dass dieses nun keine bedauerlichen Einzelfälle sind, sondern vielmehr ein erheblicher Prozentsatz der Vereine über dem finanziellen Limit agiert, hat inzwischen ein rigoroses Umdenken eingeleitet. Unter anderem strebt die UEFA eine eigene Lizenzierung mit effektivem „Financial Fair Play“ an, um nachhaltiges und kostendeckendes Wirtschaften der Vereine kontrollieren zu können. Auf diesem Weg könnten nachsichtigere Verbände zu mehr Disziplin gezwungen werden – dauerhaft Defizite erwirtschaftende Vereine würden vom europäischen Wettbewerb ausgeschlossen werden.
Neben der UEFA hat auch die europäische Politik ein Interesse an gesunden Fußballligen, deren Vereine in der Lage sind, ihren sozialen und kulturellen Aufgaben gerecht zu werden. Gesellschaftspolitisch hat der Fußball in Europa traditionell einen ganz besonderen Stellenwert, der sich nur bedingt mit dem momentanen Finanzgebaren vereinbaren lässt. Deutschland ist auf europäischer Ebene schon durch die strenge Lizenzierung in der Vorbildrolle, doch auch das verhältnismäßig große Engagement der Vereine für soziale Projekte, Infrastruktur, Nachwuchsförderung und Stiftungen erfährt viel positive Beachtung. Nichtsdestotrotz stehen auch die deutschen Vereine im oben beschrieben Konflikt, wie unter anderem das knapp 3,5 Mio- €- Loch in der Kasse unserer Arminia deutlich zeigt. Im internationalen Vergleich eine lächerliche Summe – hier reicht es jedoch für mehr als nur schlaflose Nächte aus.
Fanorganisationen warnen seit langer Zeit vor diesen Entwicklungen, bisher verhallten ihre Befürchtungen leider weitgehend ungehört angesichts der potentiell lukrativeren Zukunft. Inzwischen haben UEFA und europäische Politik das positiv regulierende und am Vereinswohl interessierte Potential der Fans schätzen gelernt und die Gefahren der momentanen Finanzentwicklung ernst genommen. Die Einbeziehung von Fans in die Entwicklung der europäischen Lizenzierung sowie die Einladung des EU- Parlaments beweisen dies eindrucksvoll.
Zu dieser Tagung im Parlament hatte der Zusammenschluss von Parlamentariern „Friends of Football“ gemeinsam mit „Supporters Direct Europe“ sowohl Fanvertreter aus 11 Nationen als auch hochrangige Vertreter von UEFA, DFL, DFB, Premier League sowie aus einzelnen Vereinen geladen. In Reden und persönlichen Gesprächen wurde eine beeindruckende Übereinstimmung in den Zielen und Ansichten deutlich: Um den Fußball in seiner Gesamtheit zu schützen, sind strikte Finanzkontrolle und Einbeziehung der Fanbasis vonnöten – Europa wird diesen Prozess unterstützen und hat bereits die rechtlichen Weichen zur juristischen Berücksichtigung der „Besonderheiten des Sports“ gelegt. Dies ist wichtig, sofern einzelne Vereine gegen Sanktionen (z.B. Ausschluss vom europäischen Wettbewerb) aufgrund der europäischen Lizenz klagen sollten – auch die Erfolgsaussichten für Martin Kind, die deutsche „50+1- Regel“ gerichtlich aufheben zu lassen, werden hierdurch deutlich vermindert.
Ein ausführlicher Bericht der Tagung in Brüssel ist hier nachzulesen:
http://www.unserekurve.de/cms/pages/posts/unsere-kurve-beim-eu-parlament76.phpAll die Vorteile einer effektiven europäischen Lizenzierung kommen uns leider erst in einigen Jahren zugute – sie helfen Arminia in der momentanen Situation kein bisschen weiter.
Die aktuellen Hintergründe, mögliche Lösungswege und Ursachen der Probleme unserer Arminia für alle Fans transparenter zu machen, ist daher unser absolut vorrangiges Ziel in den nächsten Wochen. Ohne dieses Wissen halten wir es für unmöglich, im Rahmen der JHV sinnvolle Entscheidungen für Arminia treffen zu können – somit sehen wir es als unsere Pflicht an, umfassende Informationen verfügbar zu machen und Mitgliedern/ Fans die Gelegenheit zu geben, sich selbst zu informieren, soweit dies in unserem Einflussbereich liegt.Derzeit bemühen wir uns um einen weiteren „rundum informiert“- Abend, bei dem alle Gremien des DSC vertreten sein sollen. Über Termin und Uhrzeit werden wir Euch an dieser Stelle informieren, sobald diese feststehen.
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DSC Arminia auf dem Eis
Arminias Fußballer brauchen einen griffigen Untergrund- den Eiskunstläufern des DSC kann es gar nicht glatt genug sein, um ihre Pirouetten, Sprünge und Schritte kunstvoll auszuführen.
Seit nunmehr 30 Jahren besteht Arminias Eiskunstlaufabteilung und zu diesem Jubiläum wird erstmals ein eigener Eiskunstlauf- Pokal organisiert.Zum 28.03.2010 wird sich der Vorstand der Eiskunstlauf-Abteilung einer neuen Herausforderung stellen: Die Oetker- Eisbahn wird zum Ort der Premiere des Marietta- Marik- Pokals für Mannschaften. Eisläufer und –läuferinnen aus 13 gemeldeten Vereinen aus NRW und Norddeutschland treten in 11 verschiedenen Wettbewerbsklassen an. Neben den Einzelwertungen in jedem Wettbewerb werden die drei besten Läufer des jeweiligen Vereines für den Mannschaftswettbewerb um den Marietta- Marik- Pokal gewertet.
Zu Ehren der ehemaligen Eiskunstlauf-Trainerin Marietta Marik, die langjährig und erfolgreich ihr Können sowie ihre Zeit der Eiskunstlauf-Abteilung zur Verfügung stellte, wird die Veranstaltung als „Marietta-Marik-Pokal“ aus der Taufe gehoben und sicherlich Anklang bei den teilnehmenden Vereinen, deren Aktiven und den Besuchern finden.
Daten der Veranstaltung:
Marietta- Marik- Pokal
Veranstalter: DSC Arminia Bielefeld e.V., Abteilung Eiskunstlauf
Ort: Oetker- Eisbahn, Duisburger Straße 8, 33647 Bielefeld
Zeit: 9 – 19.30 UhrVielleicht habt auch Ihr Lust, nach dem Spiel in Cottbus einmal einen Blick in die Aktivitäten der Eislaufabteilung zu werfen?
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Offener Brief der Fanbeauftragten
Liebe Fußballfans,
Woche für Woche begleiten Tausende von euch ihre Mannschaften zu Heim- und Auswärtsspielen. Ihr unterstützt euer Team lautstark, kreativ und farbenfroh. Wir als Fanbeauftragte wünschen uns diese Form der Fankultur und unterstützen diese nach besten Kräften. Leider werden unsere und auch eure Bemühungen durch verschiedene Zwischenfälle in den vergangenen Monaten mehr und mehr ad absurdum geführt. Pyrotechnik, zunehmende Gewalt, gegenseitiges Berauben und das anschließende Präsentieren der geraubten Fanartikel sind Fehlentwicklungen, die wir nicht wünschen und die uns zunehmend Sorge bereiten. Vor allem Teile der Ultra-Szenen schaden dadurch sich selbst und am Ende allen Fans.
Das Beispiel der Fans des 1. FC Nürnberg beim Auswärtsspiel in Bochum hat vielen die Augen geöffnet: Pyrotechnik ist kein harmloses Stilmittel, um der Kurve Farbe zu geben. Pyrotechnik ist hochgefährlich und fordert seit Jahren Verletzte im Fußball.
Der Druck der Politik steigt mit jeder dieser sinnlosen Aktionen:
– Restriktive Vergabepolitik von Auswärtskarten (z.B. Personalisierung, Fancard)
– Reduzierung des Gästekontingents auf 5 Prozent
– Kompletter Ausschluss der Gästefans
– Geisterspiele (auch Ausschluss der Heimfans)
– Verbot jeglicher Fanutensilien
– Schärfste Einlasskontrollen (Spürhunde, Scanner etc.)
– reglementierte Anreise aller Gästefans (Karten nur inkl. organisierter Anfahrt, Reiseverbote)
– vollständiger Wegfall der Stehplätze und dadurch drastisch steigende Kartenpreise
– Verschärfung der Stadionverbotsrichtlinien
– mehr Meldeauflagen und Stadtverbote an SpieltagenDas alles sind keine Phantasien, sondern tatsächliche Forderungen an die DFL und den DFB. Weder ihr noch wir wollen die viel zitierten italienischen oder englischen Verhältnisse. Es liegt aber an euch, dass solche Forderungen nicht mehr gestellt oder gar in die Tat umgesetzt werden müssen. Wir fordern deshalb Verantwortung und Respekt von euch, wie ihr sie auch von allen anderen erwartet. Ihr seid verantwortlich für euch, eure Fanszene und die Fankultur, die ihr am Leben erhalten wollt.
Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie sich die Fankultur von Innen heraus selbst zerstört.
Die Fanbeauftragten der Lizenzvereine
Bochum, 8. März 2010 -
Trennung von Thomas Gerstner
Bereits in den letzten Wochen und Monaten zeichnete sich ab, dass auch diese Saison nicht ohne Trainerwechsel auskommen würde. Schon in Trier wurden Mängel im Zusammenspiel der Mannschaft offenbar, die mit der Motivation, erfolgreichen Zweitligafußball spielen zu wollen, nur schwer vereinbar sind. „Die Mannschaft ist gefordert, eine entsprechende Reaktion zu zeigen.“ ist daher ein Satz, der sich wie ein roter Faden durch die Saison zu ziehen scheint.
Mit der heutigen Trennung von Thomas Gerstner schließt sich einmal mehr ein Kreislauf sich wiederholender Mechanismen. Dabei sehnen sich alle Arminen nach Kontinuität, strukturiertem Aufbau und einer Weiterentwicklung der Mannschaften im DSC. War dies mit diesem Trainer nicht mehr möglich? Wir trauen uns nicht zu, das zu beurteilen. Fakt ist jedoch, dass es für jeden Trainer nicht gerade leicht ist, eine Mannschaft mit seiner Handschrift spielen zu lassen, auf deren Zusammensetzung er lediglich während einer Transferperiode reellen Einfluss nehmen kann – und dies unter engen finanziellen Vorgaben. Und Fakt ist wohl auch, dass Gerstner selbst einen anderen Fußball sehen und spielen lassen wollte, als er in den letzten Heimspielen geboten wurde. Zu ändern ist die Entwicklung nun von keiner Seite mehr – wir wünschen Thomas Gerstner auf jeden Fall viel Erfolg auf seinem weiteren Weg!
Viel wichtiger als die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt und der Unausweichlichkeit ist jedoch diejenige nach der Ursache für die sehr kurzen Amtszeiten unserer Trainer und wie es zukünftig wieder besser werden kann.
Bei Fußballern besteht die Möglichkeit, sie eine Weile zu einem Probetraining einzuladen und hierdurch besser einschätzen zu können, ob eine Verpflichtung sinnvoll wäre oder nicht. Wäre diese Variante nicht auch für Trainer denkbar? Immerhin sollte es doch auch für den Trainer selbst wünschenswert sein, einen Verein zu finden, bei dem die Zusammenarbeit mit ihm aufgrund objektiver Kriterien konstruktiv und dauerhaft ausgelegt ist. Ein zweiwöchiges Probetraining könnte durchaus Aufschluss darüber geben, ob Mannschaft, Vereinsführung und Trainer harmonieren – mindestens kann man es nach dieser Zeit besser beurteilen als nach geheimen Gesprächen.
Real vorstellbar ist eine solche Variante aus diversen Gründen natürlich nicht. Noch bestehen Chancen, direkt oder über die Relegation aufzusteigen – die Hoffnung auf das Erreichen unseres Saisonzieles ist nun ganz wesentlich mit dem neuen Trainer verbunden, und dass dieser die Mannschaft derart erreicht, dass wieder positive Emotionen Arminias Spiele begleiten.
Neuer Trainer – Neues Glück! -
Fanmobil in Aachen
Anpfiff ist am kommenden Freitag im neuen Tivoli um 18.00h, das Fanmobil wird bereits um 16.00h direkt am Gästeblock für Euch zur Verfügung stehen.
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Kennst du Markus Schuler privat?
Hier bekommt ihr die seltene Chance euren Fußballstar zum anfassen nah zu haben, ihm Fragen zu stellen oder auch das ein oder andere Autogramm zu bekommen.
Du erfährst (fast) alles über dein Fußballidol:
Was hat er vor dem Profileben gemacht? Was sind seine Hobbys? Etc.!Also los, meldet euch an, diese Chance werdet ihr so schnell nicht wieder bekommen!
Auch Nichtmitgliedern im Supporters Club räumt der ASC Youth Club die Chance ein teilzunehmen. Egal ob jung oder jung geblieben, wir nehmen eure Anmeldung gerne entgegen.
Und wenn ihr denkt, dass das Ganze euch eine Menge Geld kosten wird ,liegt ihr falsch…denn die Teilnahme ist kostenfrei.Infos:
Datum und Zeit: : 17.03.2010 , 18 Uhr
Ort: Presseraum
Anmeldung: Eine Anmeldung ist unbedingt telefonisch unter 0521/ 96611- 243 oder per Mail unter office@arminia-supporters-club.de erforderlich.