Kategorie: 2012

  • Die Behindertenbetreuung braucht Eure Hilfe

    Wir, das Team Behindertenbetreuung, suchen eine/n zuverlässige/n ehrenamtliche/n Betreuer/in für einen langjährigen Stadiongänger und Fan des DSC Arminia Bielefeld für Heimspiele ab April 2012. Unser Fan ist mehr als 80 Jahre alt und an einen Rollator gebunden.

    Zu den Aufgaben gehört das Abholen aus dem Wohnheim in Brackwede zum Besuch im Stadion, die Betreuung während des Spieles und das Zurückbegleiten zum Wohnheim nach dem Spiel. Hilfe bei Toilettengängen ist nicht erforderlich.

    Idealerweise sollte der/die Betreuer/in in Brackwede wohnen, bzw. sollte Brackwede auf ihrem/ seinem Anfahrtsweg zum Stadion liegen. Unser Fan fährt bisher zu jedem Spiel mit öffentlichen Verkehrsmitteln, was auch weiterhin möglich ist. Sollte das Abholen mit dem Auto in Frage kommen, so kann sie/er einen übertragbaren Behindertenparkschein vom Wohnheim erhalten und hiermit direkt am Stadion auf den Behindertenparkplätzen parken.

    Geboten wird der freie Eintritt ins Stadion zu den Heimspielen und ein Sitzplatz noch vor der ersten Sitzreihe, also praktisch fast am Spielfeldrand der Westtribüne. Da unser Fan auch gerne mit dem Rollibus zu Auswärtsspielen fährt, wäre auch dort der Eintritt frei, sofern eine Betreuung bei Auswärtsspielen ebenfalls möglich wäre. Die Betreuung bei Auswärtsspielen ist allerdings keine Bedingung.

    Haben wir Euer Interesse geweckt? Dann meldet Euch beim Behindertenbeauftragten „Benno“ Jörg Winkelmann unter der Telefonnummer 015206 – 76 46 86 oder per EMail unter behindertenbeauftragter@arminia-bielefeld.de .

  • Bundesweites Netzwerk: Die Südlandarminen laden ein

    In dieser Saison hatten die im Bundesweiten Netzwerk aktiven Südlandarminen reichlich Spiele, für die sie „auswärts“ weniger Kilometer zurücklegen mussten als zur Begegnung in Bielefeld – so nun auch noch einmal bei Arminias Auswärtsspiel in Unterhaching. Und wie bei vielen anderen Spielen in der Region haben sie sich auch für dieses Spiel etwas Besonderes einfallen lassen.

    Bereits um 10 Uhr treffen sich alle, die bereits etwas früher anreisen können, zu einem deftigen Weisswurstfrühstück im Kammerloher Biergarten. Selbstverständlich kann auch jeder, der nicht schon pünktlich um 10 dort sein kann, später noch dazukommen! Gemeinsam geht es von dort gegen 13 Uhr weiter in den Sportpark, um Arminia nach Kräften zu unterstützen.

    Nach dem Spiel ist geplant, zunächst in Richtung München weiterzuziehen, später im Stadion an der Schleißheimer Straße den Abend ausklingen zu lassen und hoffentlich ein erfolgreiches Spiel gebührend zu feiern.

    Wer also ohnehin in der Region wohnt, das Wochenende in München verbringt oder am Samstag schon etwas früher in Unterhaching ankommt: Schaut vorbei, es lohnt sich bestimmt!

    Hier findet Ihr das Ankündigungsplakat auch noch einmal als pdf-Datei.

  • Meet & Greet

    Nach dem tollen 4:2-Erfolg in Saarbrücken steht schon morgen das 2. Meet & Greet der Rückrunde an: Am Mittwoch werden uns um 18 Uhr im Presseraum der Westtribüne zwei der Torschützen vom Wochenende, Tom Schütz und Sebastian Hille, besuchen. Dabei ist es für Tom Schütz bereits der zweite Anlauf, denn beim letzten Meet & Greet musste er leider kurzfristig absagen. Auch diesmal habt Ihr die Möglichkeit, Arminias Spieler mal von einer  ganz anderen Seite zu erleben. Wie sind sie in den Profisport gekommen, was haben sie bei früheren Stationen erlebt und wie haben sie ihre Zeit bei Arminia erlebt? Was erwarten sie für Samstag? Diese und alle anderen Fragen, die Ihr schon immer einmal stellen wolltet, könnt Ihr morgen Abend stellen, bevor natürlich wie bei jedem Meet & Greet auch Fotos gemacht und Autogramme geholt werden können.

    Wir freuen uns auf Euch!

  • Unsere Kurve kritisiert polizeiliche Verfügung in Hamburg

    Den FC St. Pauli erreichte in den vergangenen Tagen ein Schreiben, das bisher beispiellos ist: Die Polizei Hamburg verbietet es dem Verein mit einer Unterlassungsverfügung, Karten für die Begegnung St. Pauli gegen Hansa Rostock an Fans des Gastvereins zu verkaufen. Damit greift die Polizei erstmals direkt in das Ticketing der Vereine ein und schließt hunderte friedliche Fußballfans als präventive Maßnahme aus. Bisher waren Fanausschlüsse lediglich als Verbandsstrafe nach wiederholten Vorfällen ausgesprochen worden.

    Dass die Polizei nun den kollektiven Ausschluss über Einschränkungen der Kartenverkäufe initiiert, erreicht eine neue Dimension des Eingriffs in die Rechte aller friedlichen Fußballfans sowie in den Wettbewerb im Ligensystem. Sollte sich diese Praxis als legitimes Mittel etablieren, könnte Vereinen reeller wirtschaftlicher Schaden entstehen, der außerhalb ihres Einflusses und außerhalb des Einflusses der Verbände steht. Der Konflikt zwischen Polizei und Fans droht sich hierdurch ebenfalls weiter zu verschärfen, zumal im Vorfeld der Verfügung keinerlei Gespräche geführt wurden, um mit den am Spieltag beteiligten Vereinen, den Verbänden oder mit Fanorganisationen mögliche Maßnahmen zu diskutieren.

    Unsere Kurve verurteilt dieses Vorgehen und den präventiven Kollektivausschluss von Gästefans. Die bundesweit aktive Fanorganisation äußerte sich hierzu heute mit einer Pressemitteilung, die wir als Mitglied von Unsere Kurve in vollem Umfang unterstützen:

    Fanvertreter üben scharfe Kritik am Gästefan-Verbot

    Die IG „Unsere Kurve“, die als größte organisierte Fanvertretung in Deutschland mehr als 300.000 Fußballfans vertritt, hat mit großer Sorge die Meldung zur Kenntnis genommen, dass die Polizei in Hamburg eine Unterlassungsverfügung ausgesprochen hat, die dem FC St. Pauli untersagt, Eintrittskarten an Fans des FC Hansa Rostock für die Begegnung der beiden Zweitligisten zu verkaufen. Die bundesweit aktive Interessengemeinschaft, die aktuell 13 verschiedene Fanabteilungen miteinander vereint, verurteilt das Vorgehen der Polizei und sieht darin die Gefahr, dass ein solches Verbot zukünftig als „Problemlösung“ auch bei anderen vom DFB angesetzten Sicherheitsspielen angewendet wird.

    Dieser Vorstoß, dem keinerlei Informationen an die betroffenen Fanprojekte oder den ausrichtenden Verein vorausgingen, ist aus Fansicht ein Vorgang, der keinesfalls zu akzeptieren ist. Die IG Unsere Kurve versteht das Vorgehen der Polizei als eine unüberlegte Aktion, die selbst den DFB und die DFL überrascht haben und unterstützt den Rechtsweg, den der FC St. Pauli eingeschlagen hat. Für unangemessen bewerten wir auch die dadurch wiederholte pauschale Verurteilung einer ganzen Fanszene, die schon in der Vergangenheit in Sippenhaft genommen wurde. Mit diesem Schritt kriminalisiert die Polizei eine große Zahl an Fußballfans und überschreitet eine Grenze im Namen der Sicherheit, die weit über die Kompetenzen dieser exekutiven Gewalt hinausgeht. Wir erwarten deshalb, dass die Judikative ihrer staatlich-demokratischen Verantwortung gerecht wird und den Plan der Polizei stoppt.

    Die IG Unsere Kurve bedauert, dass der Dialog mit den Fans und Vereinen auf diese Art und Weise dem populistischen Vorgehen und pauschalisiertem Durchgreifen in die Handlungsoptionen von Vereinen und Verbänden zum Opfer fällt und das ohnehin angespannte Verhältnis zwischen Fußballfans und Polizei keinesfalls entschärft. Eine differenzierte und angemessene Vorgehensweise unter Einbeziehung aller Beteiligten zu suchen, war trotz zahlreicher positiver Erfahrungen an anderen Bundesligastandorten in Hamburg nicht das Ziel der polizeilichen Unterlassungsverfügung. Es ist zu begrüßen, dass Maßnahmen gesucht werden, die die Sicherheit der Stadionbesucher erhöhen und Konflikte zu vermeiden geeignet sind. Dies jedoch ohne Einbeziehung der am Spieltag direkt beteiligten Vereine und Fanbetreuungsorgane; im vollen Bewusstsein, dass hunderte friedliche Fußballfans in Mitleidenschaft gezogen werden und noch dazu mit einem massiven Eingriff in die Vermarktungsrechte des gastgebenden Vereins anzustreben, verurteilen wir als unverhältnismäßig und unangemessen.

    Festzustellen ist zudem, dass die staatliche Exekutive auf dieser Ebene uneinheitlich agiert und starke regionale Unterschiede in der Zusammenarbeit mit der Polizei zum Vorschein kommen. Als Vertreter der Fans hat die IG Unsere Kurve deshalb eine klare Position im Hinblick auf die Frage, wie aktuelle Problemlagen und Gefahrensituationen rund um ein Fußballspiel, dass in der Vergangenheit von negativen Begleiterscheinungen geprägt war, gelöst werden – nämlich ausschließlich durch dauerhaften Dialog zwischen allen Beteiligten und nicht durch präventive Repression und Gästefan-Verbote. Im Sinne aller von uns vertretenen friedlichen Fußballfans und Vereinsmitglieder fordern wir eine Rücknahme der Unterlassungsverfügung und eine Stärkung der friedlichen Fußballfans statt deren Ausschluss aus dem Stadion.

    IG Unsere Kurve im März 2012

  • Magazin von Football Supporters Europe

    Football Supporters Europe (FSE) organisiert nicht nur den jährlichen europäischen Fankongress, der in diesem Jahr in Istanbul stattfinden wird, sondern bringt inzwischen auch ein eigenes Magazin heraus. Ausgabe Null ist im Februar erschienen und beschäftigt sich mit den Zielen und Aktivitäten der Organisation.

    FSE schreibt hierzu auf der eigenen Seite:Warum nicht das erste Fanzine mit der Frage starten „Was ist unsere Vision im Fußball als Fans und wie sieht die Rolle der Fans darin aus“? Mit der ersten Ausgabe von REVIVE THE ROAR! haben wir genau das getan.

    In der FSE Vision haben wir den Versuch unternommen, auf diese Frage eine Antwort zu finden, indem wir die Essenz unserer Diskussionen und Veranstaltungen mit den FSE-Mitgliedern und weiteren Fans in ganz Europa in den letzten Jahren seit der Geburtsstunde von FSE zusammengefasst haben.“

    Das Heft ist 16 Seiten stark, sowohl als pdf als auch in gedruckter Form erschienen und gibt einen guten Überblick darüber, wofür und wie sich die Organisation in der täglichen Arbeit einsetzt.

    Als Mitglied von FSE hat auch der ASC einige Magazine erhalten, die Ihr kostenlos am Pavillon im Stadion bekommen könnt, solange der Vorrat reicht.

    Wer Interesse an weiteren Informationen oder auch einer Teilnahme am Europäischen Fankongress hat, kann uns jederzeit unter fans@arminia-supporters.de erreichen.

  • Keine Krombacherfahrt im April

    Eigentlich war für den April eine Brauereibesichtigung bei unserem Sponsor Krombacher geplant, doch die Ansetzung der Spieltage durch den DFB hat uns leider einen Strich durch die Rechnung gemacht. Bei Krombacher ist die Besichtigung der Brauerei komplett umgestaltet worden und dies mit einem derartigen Erfolg, dass die Termine bereits auf Monate hinaus ausgebucht sind. Trotzdem hat man auf unsere Anfrage hin alles versucht einen Besuch des ASC einzuplanen und uns im April einige Termine anbieten können. Im Hinblick auf andere Veranstaltungen des ASC, aber auch der für die Besichtigung möglichen Uhrzeiten blieb für uns nur der Nachmittag des 11. April. Nun haben wir aber am Abend desselben Tages unser Heimspiel gegen Chemnitz und wollen unsere Mitglieder selbstverständlich im Stadion sehen. Daher haben wir uns schweren Herzens dazu entschlossen, die Brauereibesichtigung bei Krombacher abzusagen. Doch wir werden diese Fahrt auf jeden Fall noch im Jahr 2012 anbieten und Euch rechtzeitig darauf hinzuweisen.

  • Nachbericht zum Spiel in Erfurt

    Das Spiel in Erfurt hatte für Arminia nicht nur auf dem Platz viele Facetten. Von einer sehr engagierten Fanbeauftragten bis hin zu unhaltbaren Äußerungen einiger Zuschauer auf der Haupttribüne gab es  viele Eindrücke vom Spiel, die es auch in der Nachbetrachtung zu differenzieren galt. Dabei ging es nicht nur um eine Bielefeld-interne Besprechung, sondern durch die „Qualität“ der Beleidigungen und den anhaltend störenden Einfluss auf die Kommentatoren bestand zudem der Wunsch, auch RW Erfurt einzubeziehen.

    Die Gespräche zwischen beiden Vereinen verliefen ausgesprochen positiv und aufrichtig. Uns im ASC sowie Arminia im Gesamten ging es vor allem darum, Erfurt über die Eindrücke zu informieren und diese sachgerecht zu erläutern. Ausdrücklich wollten wir vermeiden, dass pauschalisiert Vorwürfe gemacht werden oder der Dialog auf einzelne Teilaspekte reduziert wird, damit RW Erfurt bei den eigenen Überlegungen sowohl Gäste- als auch Heimfans gerecht werdende Verbesserungen erwägen kann. RW Erfurt selbst zeigte sich aufrichtig interessiert an den Eindrücken und entschuldigte sich für das Verhalten einiger Fans, vor allem bei den direkt betroffenen Bielefeldern. Im Dialog wurden zudem einige Maßnahmen angekündigt,  die auch in unserer Einschätzung angemessen dazu beitragen können, die angesprochenen Probleme zu beheben. Hierzu zählen eine Sensibilisierung des Sicherheitsdienstes, stärkere Ordnerpräsenz im Bereich der Pressetribüne sowie der Aufruf an Fans und Mitglieder, auf einzelne ausfällig werdende Fans mäßigend einzuwirken. Die Aufarbeitung mit RW Erfurt werten wir auch in der Nachbetrachtung als gelungen und zielführend, womit unser eigentliches Anliegen erreicht werden konnte.

    Parallel und unabhängig von dieser Aufarbeitung erreichten uns zu Wochenbeginn Anfragen von einem Erfurter Fanclub sowie von liga3-online mit der Bitte um Stellungnahme. Beide waren durch die Livestreamübertragung aufmerksam geworden und äußerten Interesse an den Hintergründen. Wir möchten uns an dieser Stelle für die Geduld bedanken, die aufgebracht wurde, um der Kommunikation in und zwischen den Vereinen den notwendigen zeitlichen Rahmen geben zu können. Dass die Ergebnisse abgewartet wurden, bevor Texte veröffentlicht wurden bzw. in Erfurt Maßnahmen aus Fankreisen angestrengt wurden, hat wesentlich dazu beigetragen, dass keine unnötige Schärfe in die Überlegungen getragen wurde.

    Mit einem Fanclubvertreter hat am vergangenen Sonntag ein Telefongespräch stattgefunden, in dem die Vorfälle ebenso wie die positiven Eindrücke geschildert wurden, womit dem Interesse des Fanclubs entsprochen wurde. Dass auch aus Erfurter Fankreisen Informationen aus erster Hand gewünscht wurden, hat uns sehr gefreut und darin bestätigt, einen sinnvollen Weg gegangen zu sein.  

    Für liga3-online haben wir eine schriftliche Stellungnahme verfasst, die hier im Wortlaut nachzulesen ist [pdf verlinken]. Aus dieser Stellungnahme wurden im heute erschienenen Bericht einige Passagen zitiert. Der Bericht ist hier zu finden und spiegelt den Sachverhalt nach unserer Einschätzung angemessen wieder.

    Insgesamt ziehen wir ein positives Fazit, sowohl das Spiel in Erfurt betreffend als auch die Abläufe im Nachgang, die ohne populistische Effekthascherei an der Sache orientiert waren.

  • Besuch bei der Polizei am 7. März

    Ihr habt am 07.03.2012 die Möglichkeit, Euch direkt in einer der Bielefelder Polizeiwachen über den Alltag der Beamten zu informieren. Was passiert unter der Woche? Wie sieht ein „normaler“ Arbeitstag aus? Und was ist anders, wenn Arminia ein Heimspiel hat?

    Schließlich ist ein Spieltag nicht nur für uns Fans ein besonderer Tag, auch für die Polizei bringt vor allem ein Heimspiel besondere Aufgaben mit sich. Wisst Ihr, dass vor jedem Spiel Besprechungen stattfinden mit Verein, Polizei und anderen? Was wird dort genau besprochen und worauf kommt es an, damit ein Spieltag für Fans und auch für die Polizei ohne Zwischenfälle ablaufen kann? Was muss besonders beachtet werden und wie werden die Aufgaben bei der Polizei aufgeteilt?

    All diese Fragen und noch viele mehr könnt Ihr am Mittwoch, den 7. März selber stellen, wenn wir gemeinsam mit Euch ab 16.30 Uhr die Wache Kurt-Schumacher-Straße besichtigen, in der die Polizeiinspektion West sowie das Polizeipräsidium untergebracht sind.
    Wir treffen uns am Haupteingang der Wache um 16.20 Uhr.

    Anmelden könnt Ihr Euch jederzeit unter youthclub@arminia-supporters-club.de . Wir freuen uns auf Euch!

  • Raumverlegung bei „Hinter den Kulissen“

    Aus organisatorischen Gründen haben wir uns entschlossen unsere Veranstaltung aus der Reihe „Arminia – Hinter den Kulissen“ am Mittwoch, 29.02.2012, aus dem 16er in den Presseraum zu verlegen. Der Presseraum befindet sich ebenfalls in der Westtribüne des Stadions und auch dort erwarten Euch neben Interviews eine Kleinigkeit zu essen, leckere Getränke und natürlich die Übertragung des Länderspiels Deutschland – Frankreich.
    Wir freuen uns auf Euch und  für Kurzentschlossene wird es vor Ort eine Abendkasse geben.

  • Bundesweites Netzwerk: Treffen vor dem Spiel bei Wehen-Wiesbaden

    Für das in der letzten Woche abgesagte Spiel bei Wehen-Wiesbaden hatten die Rhein-Main-Arminen ein gemeinsames Arminen-Treffen nach dem Spiel organisiert, das wegen des Spielausfalls leider ebenfalls abgesagt werden musste. Nun steht am kommenden Dienstag der Nachholtermin im Terminkalender – und auch die Rhein-Main-Arminen laden Euch erneut ein:

    Wegen des Wochentages wird nun vor dem Spiel ins 60/40 eingeladen, und zwar ab 17 Uhr. Von dort sind es nur 5 Minuten bis zum Stadion, zudem sind Parkplätze in ausreichender Zahl vorhanden.  Für alle Arminen, die aus der Region kommen und die Rhein-Main-Arminen besser kennenlernen möchten, ist es somit eine optimale Gelegenheit, auf dem Weg zum Spiel mal reinzuschauen – aber auch für alle Ostwestfalen, die sich auf den Weg machen, lohnt ein Zwischenstopp, bevor es in den Gästeblock geht.

    Das 60/40 findet Ihr in der Murnaustraße 1, im Navi solltet Ihr Gartenfeldstraße 57 eingeben.  Schaut doch mal rein!