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Kategorie: News
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Eine Seefahrt die ist lustig…
Öfter mal was Neues – unter diesem Motto lud der Arminia Supporters Club am Tag der Deutschen Einheit alle Mitglieder zur halbtägigen Weserfahrt nach Bad Karlshafen ein. Die Supporter folgten in drei Reisebussen diesem Aufruf und fuhren von Bielefeld in Richtung Hessen zur idyllischen Kleinstadt Bad Karlshafen.
An Board der FSG Höxter angekommen, sorgten Frisches vom Grill, kalt gezapftes Pils, DJ Pio und die malerischer Weserlandschaft bei allen Beteiligten für gute Laune. Während das veranstaltete Quiz attraktive Preise bereithielt, sorgten die „Arminia“-Musik und das gute Wetter für eine fröhliche Stimmung. Viele Teilnehmer freuen sich bereits jetzt auf die nächste Veranstaltung:
Am 8. Dezember steigt in den VIP-Räumlichkeiten der SchücoArena die alljährliche Weihnachtsfeier und alle Abteilungsmitglieder dürfen sich wieder auf einige Überraschungen gefasst machen. Eine Ankündigung hierzu erfolgt noch in den nächsten Wochen an dieser Stelle.
Gutes brachte diese Veranstaltung im übrigen auch ein – die Einnahmen (über 200 EUR) aus dem Verkauf von Getränken in den Reisebussen werden in den nächsten Tagen vollständig an die gemeinnützige Organisation „TABALUGA – Hilfe für Kinder in Not“ gespendet
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Die Kuh ist auf dem Eis
Das Tänzchen hat begonnen, die Kuh ist auf dem Eis. Wen schicken wir am Samstag hinter her, sie von dort wieder runter zu holen? Lohmann wird das schlecht machen können. So ein Gastgeschenk sollten wir zu Hause auch mal bekommen. Nach dem Spiel waren die Bremer sehr, sehr nett zu uns. Was Wunder, wenn die Arminen kommen und die Pfadfinder geben. Allerdings war das nicht nur eine gute Tat, nein, es mussten ja gleich acht sein. Nicht kleckern, klotzen lautet die Devise. Gegen Hamburg muss eine ganz andere Mannschaft auf dem Platz stehen. Eine, die aus der jetzigen Not eine Tugend macht. Unsere mitgereisten Fans allerdings waren erstklassig. Zum Ende hin immer noch „Marmor, Stein und Eisen bricht“ zu singen zeugt doch, trotz des Debakels, von wirklicher Leidenschaft für unsere Blauen. Gespannt bin ich auf den Fan- und Mitgliederabend. Da könnte es mal wieder heiß her gehen. Ein paar deutliche Worte in alle Richtungen könnten nicht schaden. Man fragt sich, was ist aus der Mannschaft geworden? Es passt im Moment nichts zusammen. Das Fußball ein Mannschaftssport ist, scheint im Kampf um einen Platz im Kader am Spieltag, vollkommen vergessen worden zu sein. Auch wenn nach Individualleistungen entschieden wird, so müssen die elf Spieler am Spieltag eine Einheit bilden. Das wird offensichtlich nicht trainiert. Es kann ja nicht an körperlicher Schwäche liegen, es ist eindeutig zu sehen, sie sind allesamt mental platt und das am achten Spieltag! Auf der einen Seite macht es ja Sinn, dass Ernst die Spieler aufstellt, die sich besonders hervor tun und unbedingten Willen zeigen. Doch das einfach falsch ist, nur in diese Richtung zu gehen, sollte er nach dieser Klatsche endlich begriffen haben. Wenn er ein wirklich guter Trainer ist, dann bringt er jetzt Ruhe in die Mannschaft und setzt auf den Zusammenhalt. Es wird Zeit, dass die Mannschaft wieder zur Mannschaft wird und als solche auftritt und spielt. Sollte dies nicht gelingen, war Ernst nichts weiter, als ein weiterer Retter und nicht der richtige Trainer für unser Team. Bis die Tage Eure Moni
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Willkommen in der Durch-reiche
Wie geht es Euch? Habt Ihr die gestrige Pleite schon verdaut? Ich nicht, selbst die Ironie ist mir beinahe abhanden gekommen.
Zumindest habe ich mich dazu hinreißen lassen, die Zusammenfassung der gestrigen Spiele zu sehen, was meine Laune nicht eben verbessert hat. Doch … ein Spiel hat, und ich schäme mich fast es zu sagen, meine Laune deutlich gehoben. Nämlich das Spiel Bayern/Cottbus. Das nenne ich doch mal Fußball „spielen“. Schöner und effektiver geht es ja kaum. Also nein, bevor ich jetzt hier noch zur Bayernfreundin avanciere, denke ich doch lieber noch etwas laut über unsere Blauen nach.
Zu erwarten sind mindestens noch drei dieser sogenannten „Leistungen“, was erschreckend genug ist. Eigentlich könnten wir die Spiele auch gleich abgeben und schicken die Jungs stattdessen auf eine Wellness-Farm für überanstrengte Fußballer. Dort eröffnen sie eine Selbsthilfegruppe unter dem Motto „wie lerne ich den Ball zu lieben“. Jeder bekommt eines dieser Sportgeräte , den er 24 Stunden am Tag bei sich tragen muss. Auch muss er gepflegt und liebevoll behandelt werden. Sie werden mit ihren Bällen sprechen und ihnen erklären, dass es unter Zuhilfenahme des Fußes oder des Kopfes, ihre Bestimmung ist, im gegnerischen Tor zu landen. Keinesfalls darf dies mit der Hand, dem Arm oder gar dem Ellenbogen geschehen. Sie werden ihren Bällen mitteilen, dass es die größte Ehre im Leben eines Fußballs ist, immer wieder getreten zu werden und durch das Versenken des Selbigen im Tor, ihm und der Mannschaft, ja selbst dem Trainer, großer Ruhm und Jubel zu Teil wird.
Was machen wir mit unserem Trainer? Ernst fährt auf eine Fußballlehrer-Nachschulung mit Meditation, Yoga, anschließendem Trauerseminar & Karriereplanung für Fortgeschrittene. Ist quasi das Gesamtpaket.
Eine andere Strategie wäre, mal komplett etwas anderes zu tun als Fußball zu spielen. Zum Beispiel Ballett. Oder Synchron schwimmen, vielleicht ja auch Wattebäuschchen Weitwurf. Nur mal so um ihnen zu verdeutlichen, welches ihr eigentliches Metier ist und wofür sie bezahlt werden.
Auch schön finde ich die Idee, statt den DSC Vorstand auf die Südtribüne zu stellen, stellt sich die komplette Mannschaft dort hin. Natürlich in den knallorangen Trikots, damit sie in der Masse nicht untergehen. Dafür steht dann die gesamte Geschäftsstelle auf dem Platz, schlimmer kann es ja nicht mehr werden. Dann erleben sie mal hautnah, wie veralbert man sich als Fan fühlt ob der Leistungen auf dem Platz.
Hab ich eigentlich schon erwähnt, wie sehr ich mich auf Bremen freue???
Bis Samstag dann
Eure
Moni
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Null Nummer
Konfuzius sagt …
Simon sagt …
Wen interessiert es, was die sagen? Ich sag jetzt mal was. Ich will einfach nicht glauben, was ich heute gesehen habe. Schalke schlägt uns nur 3:0.
Unsere Blauen waren so stark, dass es den Schalkern nicht gelang, uns mit einer 8:0 Klatsche nach Heim zu schicken. Da halfen auch 13 Ecken und 28 Torschüsse nichts. Man, was unsere Jungs stark, unglaublich! Auch so selbstbewusst, voller Spielfreude und gradlinig im Spiel auf Gegners Tor. Das alles mit einem minimalem Einsatz an Mitteln, Schnelligkeit, Könnens, Willen, Standards … einfach grandios, sensationell!
Am Besten hat mir allerdings die offensichtliche Sturheit und Blindheit, bei der fast unglaublich gut funktionierenden Abstimmung in der Innenverteidigung, gefallen. Sie haben stur versucht über die Mitte zu spielen, auch wenn dies zum x-ten Male in die Hose ging. Sie waren vollkommen blind für ihre Flügelspieler. Und was manche technisch so drauf haben. Einfach genial welche Flugbälle lang, weit und hoch mit dem Aussenrist kunstvoll angeschnitten, die, sollten sie nicht irgendwas im Stadion beschädigen, wenigstens beim Gegner gelandet sind, anstatt durch ein kurzes und knappes Anspiel den oft nur 5-10 Meter entfernt stehenden Mitspieler zu finden. Also ehrlich, alle Achtung, dass muss man erst mal so virtuos bringen!
Alles in allem war dies eines der erfolgreichsten Spiele, die ich seit langer gesehen habe. Es tut doch jeden Samstag wieder gut, Arminenfan zu sein. Mir ist garantiert nie langweilig, mein Hals- Nasen- Ohren Arzt freut sich immer über meinen Besuch und endlich hat sich mein, sonst so niedriger, Blutdruck auf Normalwert eingependelt.
Ja, Sport ist gesund, selbst der passive Sport. Diese Erfahrung haben auch unsere Jungs, außer Matze, wieder machen dürfen. Ok, der arme Kerl, der den Ball vom eigenen Mann mitten ins Gesicht geballert bekam, dürfte auch nicht von der Richtigkeit meiner Aussage überzeugt sein. Na ja … so ein bisschen Schwund ist immer dabei, oder? Und er hat auf, besser in diesem Gebiet, ja auch schon eine gewisse „Routine“, ganz wie ein Boxer, und weiß damit umzugehen. Nur hätte er da nicht (imWeg) gestanden, wer weiss, vielleicht wäre daraus DER Konter zum Ehrentreffer geworden.
Ironiemodus aus …
Wobei mir noch einfällt: Erfolg hängt von den Vorbereitungen ab, ohne die es sicher zu einem Misserfolg kommt. Ist nicht von mir … ist vom ollen Konfuzius.
Einen hab ich noch: Wähle einen Beruf, den du liebst und du wirst nie wieder arbeiten müssen.
Ähm … entweder unsere Jungs haben da was falsch verstanden oder sie lieben ihren Beruf einfach zu sehr.
Bis die Tage dann
Eure
Moni
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Ein Bus – ein Club – ein Ziel
Da gibt es was Neues beim DSC und das passt gut zu Bewährtem. Was ist das? Das sind zum einen die Alm-Rollis, die seit Jahren mit speziellen Komfortbussen die Auswärtsspiele der Profis besuchen und zum anderen die sogenannte Ü14 des ASC, Jugendliche, die den Arminis entwachsen und jetzt altersbedingt zum ASC „gewechselt“ sind. Diese Jugendlichen werden ab dieser Saison vom ASC, genauer gesagt dem AS „Youth Club“, betreut. Das ist neu!
Der ASC hat diesbezüglich schnell und flexibel reagiert und kurzfristig innerhalb seiner bestehenden Strukturen ein neues Team gebildet, um auch die jungen Supporter schnell und unkompliziert in die Abteilung zu integrieren.Der Anstoß zum AS Youth Club startete mit einer ersten erfolgreichen Aktion in Bielefeld, eine Kombination aus Fahrradtour, grillen und Soccerturnier auf der Düne 13. Nicht nur während des Spiels kam schnell ein Team zusammen, auch während der Pausen. Später beim Grillen kamen vielen Fragen auf, und die direkteste Frage der Jugendlichen – und auch Ihrer Erziehungsberechtigten – war die, ob der ASC zukünftig auch Auswärtsfahrten anbieten wolle. Diese natürlich ohne Nikotin und Alkohol. Bisher hatte der ASC, nach Absprache mit dem Dachverband (Sonderzüge) und dem Fanprojekt (Busse), keine Aktivitäten in diesem Bereich entwickelt, weil man keine Konkurrenz „im eigenen Haus“ sein wollte. Jetzt – und durch gezielte Anfragen, die u.a. auch eine Folge der schnell wachsenden Mitgliederzahlen beim DSC in allen Bereichen sind – musste der ASC reagieren, um der neuen, zwar noch relativ kleinen Gruppe von Jugendlichen in der Abteilung, gerecht zu werden.
Nach einigen Überlegungen im internen Kreis besann man sich schnell auf die Rolli-Busse. Es war bekannt, dass diese regelmässig die Auswärtsspiele der Profis besuchen und dabei oft Plätze freigeblieben sind. Ebenso war bekannt, dass die „Rollis“ permanent auf Sponsoren, Spenden etc. angewiesen sind, um die Fahrten über eine ganze Saison anbieten zu können. Und der AS-Youth-Club suchte einige freie Plätze und Mitfahrmöglichkeiten. Da auf beiden Seiten Bedarf bestand und sich hier eventuell eine Lösung anbieten konnte, wurde das Gespräch gesucht.
Auf Anfrage beim Behindertenbeauftragten des DSC, Alexander Friebel, wurde man sich schnell einig. Durchschnittlich 15-20 Plätze pro Fahrt werden angeboten, Nikotin und Alkohol sind im Rolli-Bus sowieso tabu und die Auswärtsspiele die in der Saison 2007/2008 besucht werden wollen, standen bereits fest. Die Bedingungen stimmten also und die Menge an freien Plätzen im Rolli-Bus war und ist für den Moment ausreichend. Begleitet und betreut werden die „Youth Clubber“ von Betreuern aus den Reihen der „aktiven Supporter“.
Somit wurde ein erster Versuch mit der Auswärtsfahrt nach Wolfsburg gestartet. Die „Rollis“ und die jungen AS – „Youth Clubber“ freuten sich gemeinsam über den ersten Auswärtssieg in Wolfsburg. Frohen Mutes fuhr man wieder gemeinsam nach Duisburg, und die Stimmung war schon mehr als gut. Obwohl das Ergebnis die Rückfahrt zu einer lustlosen Veranstaltung hätte machen müssen, schafften es alle Beteiligten, ein wahres Feuerwerk mit Partystimmung abzubrennen. Dementsprechend schnell waren die Plätze zur Auswärtsfahrt „auf Schalke“ ausgebucht.Da hat sich etwas entwickelt was sehr gut zusammenpasst, ohne Berührungsängste. Beide Seiten haben ihren Spass … und das soll noch mindestens solange so bleiben, bis der ASC wieder flexibel reagieren muss, weil die Plätze im Rolli-Bus vielleicht nicht mehr ausreichen werden. Aber selbst dann, wird man wohl „zweigleisig“ fahren (müssen), weil sich in dieser kurzen Zeit schon erste Freundschaften entwickelt haben. Beide Seiten profitieren davon. Man hilft sich also gegenseitig und der ASC unterstützt das sehr gerne, indem er für jedes dritte Auswärtsspiel die Buskosten übernimmt.
Fazit: das Schöne dabei ist, alle fahren für den einen und gleichen Club, in einem Bus, zu einem Auswärtsspiel unserer Profimannschaft dem DSC Arminia Bielefeld mit dem einem gemeinsamen Ziel: „Auswärtssieg“. Gemeinsamer Spass am DSC und am Fußball auf einer jeweils tollen gemeinsamen Tour.
Alle geplanten Termine der Saison 2007 / 2008 hier in der Übersicht:
• Bremen (noch einige Plätze frei!)
• Leverkusen
• Bochum
• Dortmund
• Frankfurt
• Hannover
• Hamburg„Youth Club“ Teamleiter Jürgen Siemering und sein Team im ASC freuen sich über Anregungen und Anmeldungen unter : youthclub@arminia-supporters.de sowie direkt am Fanmobil, am ASC-Pavillon oder in der Geschäftsstelle unter 0521-96611-243.
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10 Punkte
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. Konfuzius Inzwischen kennt Ihr meine These, Ernst arbeitet mit Konfuzius als Mentaltrainer für sich. Gegen Rostock hat sich die Richtigkeit der oben stehenden Weisheit bewahrheitet. Ernst weiß was er tut, davon bin ich mehr denn je überzeugt, auch wenn die Fans daran manchmal berechtigte Zweifel anmelden. Ob Ernst den von Konfuzius schon kennt? Wer seine eigenen Untertanen erfreut, dessen Reich wird Zulauf aus der Ferne bekommen Wir sind Bayernjäger … but, we have to fight weiter! Natürlich gibt es Leute, die sagen, Arminia wird noch tief fallen, denn wirkliche Gegner hätten wir noch nicht gehabt. Haben wir wirklich nicht? Jeder Gegner ist ernst zu nehmen, egal auf welchem Tabellenplatz er sich befindet. Ein gutes Beispiel ist Duisburg gewesen. Dieser Dämpfer kam passend. Gegen Rostock haben wir hoffentlich richtig Schwung gegen Schalke geholt. Es muss auch einfach Motivation bedeuten, dass wir ganz oben mitspielen. Oh Wunder, selbst die Boulevardzeitung mit den vier Buchstaben, hat es heute geschafft, einen positiven Beitrag über uns zu schreiben. Was hätten die nur geschrieben, wenn wir nach Samstag Tabellenführer gewesen wären? David hält Goliath im Würgegriff??? Vielleicht dürfen wir das eines Tages ja noch lesen. Mich würde es freuen, ganz ehrlich. Zeigen wir Samstag Schalke, wo der Frosch die Locken hat. Unsere Blauen auf dem Platz, wir im Block! Bis die Tage Eure Moni
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Nachlese zum Sparrenburgabend
Unter dem Motto „Der ASC informiert was hinter den Kulissen des DSC alles geschieht“ stand die Veranstaltung in den Kasematten der Sparrenburg – einhundert ASC-Mitglieder trafen sich am 7.9.2007 unter der Sparrenburg, um in gemütlicher Runde am Lagerfeuer den Überraschungsgast Martin Kollenberg zu begrüßen.
Ein Interview geführt von den ASC-Mitgliedern Din Vangermain und Frank Piotrowski, der auch gleichzeitig als DJ Pio für Unterhaltung sorgte, leitete den Abend ein. Fragen zu der aktiven Zeit und Fragen zum Thema Sportfive und Sponsorring ergänzt durch Fragen von den Teilnehmern und schon war die Veranstaltung in Fahrt. Der Burgwirt Robert Niegisch sorgte mit einem hausgemachten Spießbraten für die passende Grundlage für das ein oder andere Krombacher und Burgfräulein Ditta Sokolowsky, die an Werktagen Besucher durch die Sparrenburg führt, begann eine kleine Zeitreise. Die interessierten Zuhörer konnten erfahren, dass die Sparrenburg auf dem Sparrenberg in Bielefeld liegt oder das die Sparrenburg nicht nur die größte Burg der Grafen zu Ravensberg – sondern in ihrer Dimension auch eine der größten Anlagen Deutschlands (vergl. Rheinfels!) ist. Ebenfalls interessant – bereits mehrfach vergeblich wurde die Festung von Münsteranern angegriffen…wie passend!Als die Stimmung, angeheizt durch DJ Pio, auf dem Höhepunkt war, wurde kräftig gesungen, Polonaise getanzt und gefeiert, wie es die Burg wohl schon länger nicht mehr erlebt hat.
Nachdem „das Feuer“ gegen Mitternacht gelöscht wurde (die Nutzung war durch die Stadt bis zur Geisterstunde begrenzt) erhielten wir von unseren Gästen durchweg positive Resonanz auf diesen Abend. Grund und Ansporn genug für uns um diese Art von Verantstaltungen, incl. Informationen um unseren DSC, auch im Jahr 2008 wiederholt anzubieten.
Hans-Jürgen Laufer
Leiter Event AG -
„Supporters-Schal“ für ASC-Neumitglieder
Seit 2004 bekommen neue Mitglieder, die sich für eine Mitgliedschaft im Arminia-Supporters-Club (A.S.C.) entschieden haben, als Begrüssungsgeschenk den „Supporters-Schal“ vom ASC. Sehr viele „Supporters“ haben das Angebot inzwischen genutzt und den Schal bereits in ihrem Besitz. Natürlich liegen auch weiterhin und für unsere ganz neuen Mitglieder ausreichend Exemplare im „ASC-Pavillon“, am Haupteingang der „SchücoArena“, zur Abholung (gg. Vorlage des gültigen Mitgliedsausweises) bereit. Der A.S.C. freut sich auf Euren Besuch bei den Heimspielen des DSC Arminia Bielefeld.
In diesem Zusammenhang weisen wir nochmals darauf hin, dass alle, die sich bis einschliesslich dem Heimspiel gegen Werder Bremen spontan und nur am ASC Pavillon zu einer Mitgliedschaft im A.S.C. entschliessen, neben einem Gutschein für eine Brat- oder Currywurst -an einem der Haskenhoff-Stände einzulösen- auch den Supporters-Schal sofort erhalten und darüberhinaus noch an der Verlosung von einer der insgesamt 20 Stehplatzkarten für das letzte Spiel der laufenden Saison bei Schalke 04 teilnehmen. Die jeweiligen Gewinner werden rechtzeitig von uns benachrichtigt und können ihre gewonnene Karte dann zum Hannover-Spiel am ASC Pavillon abholen.
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Konfuzius die 2.
Nach dem heutigen Spiel in Duisburg, denke ich ernsthaft darüber nach, mich bei Ernst nach seinem Konzept zu erkundigen. Wahrscheinlich liege ich mit Konfuzius gar nicht so falsch. Meine nächste These zu diesem Thema lautet: Ernst schafft auch erst mal die eigene Mannschaft im Trainingslager, dass sie so wenig Kondition haben um zu glauben, sie seien allesamt die nächsten Anwärter in der Wilden Liga. Der Unterschied ist allerdings, in der Wilden Liga haben die Spieler meist Spaß an ihrem Sport. Auf dem Rasen heute konnte man dies heute nicht erkennen. Ernst hätte ihnen sagen sollen, dass nur die Zebrastreifen auf der Straße dazu gedacht sind, um auf Menschen zu Fuß besondere Rücksicht zu nehmen ist. Aber oh … ich vergaß … das gehört ja zum Konzept. Also um es auf dem Punkt zu bringen, Ernst will die Gegner noch ein Weilchen verwirren. Mit mittelmäßigen Leistungen, die bisher dennoch zum Sieg führten und zeitweise offenbar laufunwilligen, konditionsschwachen Spielern, die es dann, wie von Ernst erwartet, fertig bringen ein schlechtes Spiel innerhalb von wenigen Minuten zu einer desaströsen Veranstaltung verkommen zu lassen. Macht Fußball auf diese Weise Spaß? Nein, natürlich nur bedingt. Dieser Meinung waren auch einige hundert mitgereiste Fans, die geschockt und tief enttäuscht, vor Abpfiff das Stadion verließen. Macht Euch jetzt bitte keine Sorgen, das gehört einfach zum Konzept, es wird besser, ganz sicher. Weil Konfuzius sagt: es muss erst mal richtig schlecht werden, bevor es wirklich gut wird. Und überhaupt, es war ja auch nicht alles schlecht, die Stimmung unserer Fans war meisterlich und wir stehen auch heute noch auf Platz drei. Im Rollibus war auf der Rückfahrt wohl auch noch der Bär los. Es heißt, der Youth Club und die Rollis haben noch ordentlich Party gemacht und die Hymne der Arminen mit Unterstützung der Beleuchtung an den Rollstühlen abgesungen. Das nenne ich doch mal Einsatz! Den erwarten wir jetzt von unseren Jungs nun auch gegen Rostock. Ernst hat ja jetzt ein paar Tage Zeit sich weiter in die Lektüre von Konfuzius zu vertiefen. Der nächste Leitsatz kann demnach nur heißen: Das Entscheidende am Wissen ist, dass man es beherzigt und anwendet. Entspannt Euch, ich tue es auch Eure Moni
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Weserfahrt am 3. Oktober 2007 – exclusiv für ASC Mitglieder
Für den 3. Oktober 2007 hat der Arminia Supporters Club wieder ein ganz besonderes Event für seine Mitglieder geplant. Los geht es um 14 Uhr am Parklatz der SchücoArena. Wir fahren in komfortablen Reisebussen an die Weser. Dort erwartet Euch eine Weserfahrt mit der FGS Höxter, ein rustikales Grillbuffet und Musik mit „DJ Pio“ wie auch ein Live-Auftritt von „Buttermaker“. Anmelden könnt Ihr Euch am ASC-Pavillon am Haupteingang der SchücoArena (bei Heimspielen) oder per E-mail an: events@arminia-supporters.de. Die Teilnahme ist kostenlos und auf 150 Personen begrenzt. Da die Plätze für die Sparrenburgparty sehr schnell belegt waren, raten wir Euch, Eure Anmeldung recht schnell abzugeben. Anmeldeschluß ist der 26.9.2007.